Gedenken an die Opfer der »Euthanasie«-Verbrechen: Kranzniederlegung
Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde Tiergartenstraße 4, 10785 BerlinRavensbrück liest Ravensbrück: »Bald sollte das Frauenlager Ravensbrück zweiunddreißig Wohnbaracken und drei Lagerstraßen umfassen«
Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück in der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten Straße der Nationen, Fürstenberg/HavelGedenken am Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen
Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen im Tiergarten, auf der Höhe der Hannah-Arendt-Straße, BerlinGedenken am Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas
Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas Simsonweg, BerlinGedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus
Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen Straße der Nationen 22, Oranienburg»Lichter gegen Dunkelheit« und Kuratorenführung
Gedenkstätte Deutscher Widerstand Stauffenbergstraße 13/14, BerlinDokumentarisches Theaterstück »Ernst L. – ein vergessenes Kind«
Bertolt-Brecht-Gymnasium Prignitzstraße 43, Brandenburg/HavelGedenken an die Opfer der »Euthanasie«-Verbrechen: Abendveranstaltung im Kleisthaus
Kleisthaus Mauerstraße 53, BerlinDie fotografische Inszenierung des Verbrechens. Ein Album aus Auschwitz
Urania An der Urania 17, BerlinWoche von Veranstaltungen
Gedenkveranstaltung für die Opfer der »Euthanasie«-Morde
Gedenkveranstaltung für die Opfer der »Euthanasie«-Morde
In der Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde in Brandenburg an der Havel findet um 11.00 Uhr eine Gedenkveranstaltung mit Kranzniederlegung am ehemaligen Standort der Gaskammer am Nicolaiplatz statt.
Gedenken an die Opfer der »Euthanasie«-Verbrechen: Kranzniederlegung
Gedenken an die Opfer der »Euthanasie«-Verbrechen: Kranzniederlegung
Kranzniederlegung an der Gedenktafel Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde
Ravensbrück liest Ravensbrück: »Bald sollte das Frauenlager Ravensbrück zweiunddreißig Wohnbaracken und drei Lagerstraßen umfassen«
Ravensbrück liest Ravensbrück: »Bald sollte das Frauenlager Ravensbrück zweiunddreißig Wohnbaracken und drei Lagerstraßen umfassen«
Gedenkveranstaltung zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. Vorgetragen werden Passagen aus ausgewählten lagerzeitlichen Quellen sowie Selbstzeugnissen von Überlebenden des Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück.
Gedenken am Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen
Gedenken am Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen
Am 27. Januar 2020 wird der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus begangen. Anlass ist der 75. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz.
Gedenken am Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas
Gedenken am Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas
Anlässlich des Gedenktags an die Opfer des Nationalsozialismus laden das Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma und die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas herzlich ein, gemeinsam an die verfolgten und ermordeten Sinti und Roma zu erinnern.
Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus
Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus
Anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2020 richten die Gedenkstätte Sachsenhausen und der Landtag Brandenburg eine Gedenkveranstaltung für die Opfer der Todesmärsche aus.
»Lichter gegen Dunkelheit« und Kuratorenführung
»Lichter gegen Dunkelheit« und Kuratorenführung
Die Stiftung Gedenkstätte Deutscher Widerstand erinnert im Rahmen der bundesweiten Gedenkstätteninitiative »Lichter gegen Dunkelheit« an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz.
Dokumentarisches Theaterstück »Ernst L. – ein vergessenes Kind«
Dokumentarisches Theaterstück »Ernst L. – ein vergessenes Kind«
Schülerinnen und Schüler des Kurses Darstellendes Spiel führen das Theaterstück »Ernst L. – ein vergessenes Kind« im Bertolt-Brecht-Gymnasium in Brandenburg/Havel auf.
Gedenken an die Opfer der »Euthanasie«-Verbrechen: Abendveranstaltung im Kleisthaus
Gedenken an die Opfer der »Euthanasie«-Verbrechen: Abendveranstaltung im Kleisthaus
Konzert des inklusiven A-Cappella-Ensemble Thonkunst aus Leipzig sowie Lesung von Texten aus der Marzahner Schreibwerkstatt der Mark-Twain-Bibliothek.
Die fotografische Inszenierung des Verbrechens. Ein Album aus Auschwitz
Die fotografische Inszenierung des Verbrechens. Ein Album aus Auschwitz
Zum 75. Jahrestag der Befreiung der Inhaftierten von Auschwitz und zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus präsentieren die Herausgeber Tal Bruttmann, Stefan Hördler und Christoph Kreutzmüller ihr Buch »Die fotografische Inszenierung des Verbrechens. Ein Album aus Auschwitz« in einer Lesung mit anschließender Diskussion.
Fotos aus Sobibor – Die Niemann-Sammlung zu Holocaust und Nationalsozialismus
Fotos aus Sobibor – Die Niemann-Sammlung zu Holocaust und Nationalsozialismus
Die als »Aktion Reinhard« bezeichnete Ermordung von mehr als 1,7 Millionen überwiegend polnischen Jüdinnen und Juden hat bis heute keinen angemessenen Platz in der gesellschaftlichen Erinnerung gefunden. Eine neu entdeckte Fotosammlung erlaubt nun bisher völlig unbekannte Einblicke.
Dr. Kurt Schilde: »Wahrscheinlich wird das unser Untergang sein.« Der Bericht von Erich und Elsbeth Frey an ihre ausgewanderten Töchter (1942)
Dr. Kurt Schilde: »Wahrscheinlich wird das unser Untergang sein.« Der Bericht von Erich und Elsbeth Frey an ihre ausgewanderten Töchter (1942)
Der blinde jüdische Bankangestellte Erich Frey lebte mit seiner Frau Elsbeth u im nationalsozialistischen Berlin. Um seine Kinder über das Leben ihrer Eltern zu informieren, verfasste er im April und Mai 1942 einen zwölfseitigen, eng beschriebenen Bericht.
Die Wehrmacht – Krieg und Verbrechen
Die Wehrmacht – Krieg und Verbrechen
Der Zweite Weltkrieg wurde von der Wehrmacht als verbrecherischer Angriffs-, Raub- und Vernichtungskampf geführt. Soldaten waren aktiv und wissentlich am Holocaust beteiligt. Der deutschen Nachkriegsgesellschaft fiel es schwer, einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Erbe der Wehrmacht zu finden.
Gedenkveranstaltung zum 75. Jahrestag des Massakers im KZ-Außenlager Lieberose und Einweihung der Erweiterung der Open-Air-Ausstellung
Gedenkveranstaltung zum 75. Jahrestag des Massakers im KZ-Außenlager Lieberose und Einweihung der Erweiterung der Open-Air-Ausstellung
Das »Arbeitslager Lieberose« war im November 1943 auf Befehl der SS errichtet worden. Etwa 10.000 Häftlinge waren hier inhaftiert und mussten Zwangsarbeit leisten. Vom 2. bis zum 4. Februar 1945 ermordete die SS 1.342 Häftlinge in den Krankenbaracken des KZ-Außenlagers Lieberose.