Woche von Veranstaltungen
»ERINNERUNG SICHTBAR MACHEN« Baden-Württembergische Schülerinnen und Schüler präsentieren ihre Beiträge zum bundesweiten Wettbewerb »80 Jahre Reichspogromnacht« der ZUM e.V.
»ERINNERUNG SICHTBAR MACHEN« Baden-Württembergische Schülerinnen und Schüler präsentieren ihre Beiträge zum bundesweiten Wettbewerb »80 Jahre Reichspogromnacht« der ZUM e.V.
Gemeinsam mit Florian Eisheuer, Projektleitung Aktionswochen gegen Antisemitismus, Amadeu Antonio Stiftung, Stana Schenck, Projektleitung »andersartig gedenken on stage« und Betreuung der Plattform Gedenkort-T4.eu, sowie Barbara Schieb, Gedenkstätte Stille Helden, werden die Schülerinnen und Schüler im Anschluss über ihre Arbeiten und ihre Formen der Erinnerung diskutieren.
Deutsche auf der Flucht. Ein Briefwechsel zwischen Deutschland und Amerika von 1938 bis 1939. Ein Buch von Francis W. Hoeber
Deutsche auf der Flucht. Ein Briefwechsel zwischen Deutschland und Amerika von 1938 bis 1939. Ein Buch von Francis W. Hoeber
Während Johannes Hoeber dank eines glücklichen Zufalls bereits im November 1938 in die USA auswandern kann, dürfen ihm seine Frau Elfriede und die neunjährige Tochter Susanne erst im September 1939, kurz nach Beginn des Zweiten Weltkrieges, folgen.
Jeder Mensch hat einen Namen. Lesung der Namen der ermordeten Berliner Juden
Jeder Mensch hat einen Namen. Lesung der Namen der ermordeten Berliner Juden
Lesung der Namen der 55.696 ermordeten Berliner Juden aus dem Gedenkbuch des Landes Berlin anlässlich des 80. Jahrestages der Novemberpogrome von 1938.
Gedenkweg 2018 – ERINNERN. GEDENKEN. MITGEHEN. 80 Jahre Pogrom
Gedenkweg 2018 – ERINNERN. GEDENKEN. MITGEHEN. 80 Jahre Pogrom
Mit den Ausschreitungen vom 9. November 1938 offenbarten die nationalsozialistischen Machthaber ihren Judenhass und Antisemitismus in vollem Ausmaß.
»Im Reich der Nummern, wo die Männer keine Namen haben.« Haft und Exil der Novemberpogrom-Gefangenen im KZ Sachsenhausen
»Im Reich der Nummern, wo die Männer keine Namen haben.« Haft und Exil der Novemberpogrom-Gefangenen im KZ Sachsenhausen
Eröffnung der Sonderausstellung »Im Reich der Nummern, wo die Männer keine Namen haben.« Haft und Exil der Novemberpogrom-Gefangenen im KZ Sachsenhausen.
Zeitzeugingespräch mit Anita Lasker-Wallfisch
Zeitzeugingespräch mit Anita Lasker-Wallfisch
Zeitzeugingespräch mit Anita Lasker-Wallfisch, Überlebende des Mädchenorchesters von Auschwitz, und den Schülerinnen und Schülern des Schiller-Gymnasiums Berlin.
Der Novemberpogrom 1938 in vergleichender Perspektive: Ausgrenzende Gewalt der Zwischenkriegszeit in Deutschland und der USA?
Der Novemberpogrom 1938 in vergleichender Perspektive: Ausgrenzende Gewalt der Zwischenkriegszeit in Deutschland und der USA?
Alan Steinweis, Verfasser und Herausgeber von zahlreichen Büchern, ist Professor für Geschichte an der Universität von Vermont, Burlington, Vermont, USA. Er lehrt und forscht auf den Themengebieten Nationalsozialismus und Holocaust.
Kolloquium: Kinder in Konzentrationslagern
Kolloquium: Kinder in Konzentrationslagern
Kolloquium zur Sonderausstellung »Kinder im KZ Bergen-Belsen«.
Gedenkweg durch das Berliner Konfektionsviertel
Gedenkweg durch das Berliner Konfektionsviertel
Kaum woanders lagen der Erfolg jüdischer Kaufleute und das Leid der jüdischen Bevölkerung Deutschlands so eng beieinander wie am Hausvogteiplatz.
Hafterfahrungen der nach dem Novemberpogrom 1938 ins KZ Sachsenhausen verschleppten jüdischen Männer
Hafterfahrungen der nach dem Novemberpogrom 1938 ins KZ Sachsenhausen verschleppten jüdischen Männer
Die Führung behandelt die Geschichte der ca. 6000 jüdischen Männer, die nach den reichsweiten Pogromen im November 1938 ins KZ Sachsenhausen verschleppt wurden.