Das Jahr 1938
Das Jahr 1938
Im Rahmen der Reihe 12 Jahre, 3 Monate, 8 Tage. Andreas Nachama über die Zeit des Nationalsozialismus.
Im Rahmen der Reihe 12 Jahre, 3 Monate, 8 Tage. Andreas Nachama über die Zeit des Nationalsozialismus.
Am 10. März 1933 wurde Ludwig Marum, Sozialdemokrat jüdischer Herkunft, in seiner Wohnung in Karlsruhe festgenommen.
Ringvorlesung Weimars Wirkung. Das Nachleben der ersten deutschen Republik.
Bolivien war lange Zeit ein Zufluchtsland der Deutschen. In den 1930er Jahren fanden verfolgte Juden und Gegner des Nazi-Regimes dort Schutz.
Gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde e.V. und dem
Verband der Osteuropahistorikerinnen und -historiker e.V.
Als der Zweite Weltkrieg 1941 Jugoslawien erreicht, beginnt ein Alptraum für die serbischen Juden. Für das, was mit ihrer Familie und ihr passiert, findet Reli Alfandari Pardo erst viele Jahre später Worte.
Heute gibt es nur noch wenige Zeitzeugen, die den Zweiten Weltkrieg mit- und überlebt haben. Schon bald werden wir nur noch Berichte aus zweiter Hand hören können.
Anlässlich des 77. Jahrestages der Wannsee-Konferenz am 20. Januar 1942 hält Prof. Dr. Götz Aly einen Vortrag über den Holocaust-Historiker Wolfgang Scheffler und die Entstehungsjahre der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz.
Vortrag: Dr. Felix Bohr Moderation: Prof. Dr. Michael Wildt Eintritt frei (In Kooperation mit dem Suhrkamp Verlag) (Weitere Informationen in Kürze)
wie leben nach Auschwitz? Wie leben mit den Erinnerungen an die Ermordeten, ihre Stimmen und ihre Worte? Wie leben mit den Erinnerungen an die Mörder?
Andreas Assael, Sohn überlebender Juden aus Saloniki, erwarb vor vielen Jahren auf einem Münchner Flohmarkt eine Sammlung von Fotos. Ein Ingenieur der nationalsozialistischen »Organisation Todt« hatte sie im besetzten Griechenland aufgenommen.
Dies ist eines der wenigen Male, dass ein Film dieser Größenordnung in 4K, Dolby Cinema und Atmos neu gemastert wurde.
Im KZ Ravensbrück waren etwa 900 Mädchen und Jungen im Alter von zwei bis 16 Jahren aus 18 Nationen inhaftiert. Sie wurden mit ihren Familien eingewiesen oder ohne Angehörige aus anderen Lagern überstellt.
Am 27. Januar 2019 wird der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus begangen. Anlass ist der 74. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz.
Über 6.300 jüdische Männer wurden nach den November-Pogromen 1938 in das KZ Sachsenhausen gebracht. Die große Mehrheit kam nach einigen Wochen unter der Auflage wieder frei, sofort aus Deutschland zu emigrieren.
Über 6.300 jüdische Männer wurden in den Tagen nach den Pogromen im November 1938 in das KZ Sachsenhausen verschleppt. 65 der Männer überlebten das Lager nicht.
Anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2019 lädt die Gedenkstätte Todesmarsch im Belower Wald zu einer Gedenkveranstaltung ein.
Anlässlich des Gedenktags an die Opfer des Nationalsozialismus wird herzlich eingeladen, gemeinsam an die verfolgten und ermordeten Sinti und Roma zu erinnern.
Einladung in LEICHTER SPRACHE Wir denken an die Opfer der NS-Euthanasie. Das heißt: – Die National-Sozialisten haben viele Menschen ermordet. – Zum Beispiel kranke Menschen. – Oder Menschen mit Behinderung. – Das nennt man NS-Euthanasie. – Die National-Sozialisten waren eine Partei. – Die Partei hat von 1933 – 1945 regiert. – Die Abkürzung für National-Sozialisten…
Am 27. Januar vor 74 Jahren befreite die Rote Armee die Gefangenen des Konzentrationslagers Auschwitz. Heute wird international an diesem Tag der Opfer des Holocaust gedacht.
Die Weimarer Republik, deren Untergang die meisten Zeitgenossen noch miterlebt hatten, war die Negativfolie, vor deren Hintergrund nach 1945 die zweite deutsche Demokratie konzipiert und an der sie seitdem immer wieder ängstlich gemessen wurde.
Aus Anlass des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus stellen Menschen mit Lernschwierigkeiten ihre Arbeit in der Gedenkstätte für die Opfer der NS-Euthanasie-Morde in Brandenburg an der Havel vor.
Gemeinsam mit der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas.
Die Ausstellung setzt Leben und Arbeit von zwanzig dieser Pionierinnen und Pioniere der Holocaustforschung ein Denkmal.
Gespräch mit Lothar Prager (Sohn eines ehemaligen Sachsenhausen-Häftlings) und Dr. Miriam Bistrovic (Leo Baeck Institute).
Die Untersuchung behandelt vor allem die Arbeits- und Lebensbedingungen der Franzosen.