„Jeder stirbt für sich allein” – Ein Fall der Gestapo in Literatur und Realität
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors Niederkirchnerstraße 8, BerlinIm Jahr 1947 erschien Hans Falladas Roman „Jeder stirbt für sich allein”.
Ansicht laden.
»Liebe ist stärker als die Zeit« von Leslie Maitland – Buchvorstellung mit Claus Schneggenburger und Reinhard Hübsch
Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Cora-Berliner-Straße 1, 10117 Berlin Cora-Berliner-Straße 1, 10117 Berlin, Berlin, DeutschlandLeslie Maitland, ehemalige investigative Reporterin der New York Times, erzählt in diesem Buch eine berührende Familiengeschichte.
Andreas von Mettenheim: Carl Wentzel-Teutschenthal 1876–1944. Ein Agrarunternehmer im Widerstand
Gedenkstätte Deutscher Widerstand Stauffenbergstraße 13/14, Berlin, DeutschlandCarl Wentzel-Teutschenthal war der einzige Großunternehmer, der im Zusammenhang mit dem Widerstand gegen Hitler im November 1944 vom „Volksgerichtshof“ zum Tode verurteilt wurde.
»Konspirantinnen. Polnische Frauen im Widerstand 1939 –1945« – Filmvorführung mit Gespräch
Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Cora-Berliner-Straße 1, 10117 Berlin Cora-Berliner-Straße 1, 10117 Berlin, Berlin, DeutschlandAm 12. April 1945 befreien polnische Soldaten im Emsland ein Kriegsgefangenenlager mit über 1.700 jungen Frauen aus Polen.
Beamte im Nationalsozialismus: Pflicht, Verantwortung, Schuld?
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors Niederkirchnerstraße 8, BerlinBegleitprogramm zur Sonderausstellung „Das Reichsarbeitsministerium 1933–1945: Beamte im Dienst des Nationalsozialismus”.
Joseph Wulf. Zum Gedenken an den 45. Todestag, 10. Oktober 1974
Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz Am Großen Wannsee 56-58, BerlinJoseph Wulf, geb. 1912 in Krakau, studiert Judaistik. Ab 1939 in einer jüdischen Widerstandsgruppe aktiv, wird er 1943 nach Auschwitz verschleppt. Nach der Befreiung dokumentiert er in Berlin als einer der ersten Historiker die NS-Verbrechen.
Volkrat Stampa: Robert Dorsay. Es ging um sein Leben – nicht nur im Kino –
Gedenkstätte Deutscher Widerstand Stauffenbergstraße 13/14, Berlin, DeutschlandIn der NS-Zeit brachte die deutsche Filmindustrie viele Filme in die Kinos, deren Namen und Schauspieler bis heute in Erinnerung geblieben sind.
»Der Clown«. Ein Dokumentarfilm von Eric Friedler
Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz Am Großen Wannsee 56-58, BerlinIm Lager unterhält ein im KZ inhaftierter Clown mit seiner Kunst eine Gruppe von Kindern. Zur Strafe soll er sie in die Gaskammer führen, entschließt sich aber stattdessen, mit ihnen in den Tod zu gehen.
Festakt: Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit wird Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur (ERIH)
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Britzer Straße 5, BerlinDas Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit und ERIH laden gemeinsam zur Aufnahme des Standorts in das internationale ERIH-Netzwerk ein.
Das Jahr 1944
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors Niederkirchnerstraße 8, BerlinDurch den fortdauernden Krieg und die anhaltenden Rüstungsanstrengungen wurden immer mehr ausländische Arbeitskräfte zur Zwangsarbeit im Deutschen Reich verpflichtet.