Das Erbe des Nationalsozialismus Über den Umgang der evangelischen Kirchen nach 1945 mit Kirchenbauten und Kirchenkunst aus der NS-Zeit
Entgegen gängigen Vorstellungen wurden auch in der NS-Zeit Kirchen gebaut und kirchliche Kunst produziert.
Entgegen gängigen Vorstellungen wurden auch in der NS-Zeit Kirchen gebaut und kirchliche Kunst produziert.
Die Reihe mit Vorträgen ausgewiesener Expertinnen und Experten, begleitet von einer Lesung bislang weitgehend unbekannter historischer Quellen, beleuchtet das Leben unter deutscher Besatzung.
Am 27. Februar 1943 fand die »Fabrik-Aktion« statt, bei der Tausende Jüdinnen und Juden an ihren Zwangsarbeitsstätten verhaftet und anschließend nach Auschwitz deportiert wurden.
Otto Ernst Remer ist als Kommandeur des Wachbataillons "Großdeutschland" am Abend des 20. Juli 1944 an der Gegenaktion im Bendlerblock beteiligt.
Zwischen März und Juni 1942 wurden mehr als 20.000 Jüdinnen und Juden aus dem Reichsgebiet in das Generalgouvernement im besetzten Polen deportiert.
Buchpräsentation: Prof. Dr. Friedrich Kießling, Bonn, und Prof. Dr. Christoph Safferling, Erlangen
Die Ausstellung wird von einem Programm aus Performances, Vorträgen, Diskussionen, Filmaufführungen und Konzerten begleitet.
In Spandau waren viele Rüstungsbetriebe ansässig, insbesondere der Siemens-Konzern. Sie beschäftigten in großem Umfang Zwangsarbeiter:innen.
Die Ausstellung zeigt 60 Radierungen und Skizzen von Hans und Lea Grundig aus den Jahren 1933 bis 1938.
Der Fachtag widmet sich 80 Jahre nach der "Wannsee-Konferenz" der politischen und gesellschaftlichen Wirkung von Geschichtsvermittlung und richtet sich an Multiplikator*innen und Interessent*innen aus dem Bereich der historischen und politischen Bildung.