Staatsschutz im Kalten Krieg. Die Geschichte der Bundesanwaltschaft zwischen NS-Vergangenheit, Spiegel-Affäre und RAF
Buchpräsentation: Prof. Dr. Friedrich Kießling, Bonn, und Prof. Dr. Christoph Safferling, Erlangen
Buchpräsentation: Prof. Dr. Friedrich Kießling, Bonn, und Prof. Dr. Christoph Safferling, Erlangen
Die Ausstellung wird von einem Programm aus Performances, Vorträgen, Diskussionen, Filmaufführungen und Konzerten begleitet.
In Spandau waren viele Rüstungsbetriebe ansässig, insbesondere der Siemens-Konzern. Sie beschäftigten in großem Umfang Zwangsarbeiter:innen.
Die Ausstellung zeigt 60 Radierungen und Skizzen von Hans und Lea Grundig aus den Jahren 1933 bis 1938.
Der Fachtag widmet sich 80 Jahre nach der "Wannsee-Konferenz" der politischen und gesellschaftlichen Wirkung von Geschichtsvermittlung und richtet sich an Multiplikator*innen und Interessent*innen aus dem Bereich der historischen und politischen Bildung.
Zsuzsa Oláh überlebte die Judenverfolgung als vierjähriges Mädchen in einem sogenannten „Sternenhaus“ in Budapest.
Zsuzsa Oláh überlebte die Judenverfolgung als vierjähriges Mädchen in einem sogenannten „Sternenhaus“ in Budapest.
Der Pfarrer Harald Poelchau (1903 - 1972) trat zum 1. April 1933 eine Stelle als Gefängnisseelsorger in Berlin an und begleitete im Dritten Reich etwa 1000 Menschen, meist politische Gefangene des Naziregimes, auf dem Weg zu ihrer Hinrichtung.
Schon vor 1933 fielen dem rechtsradikalen und nationalsozialistischen Terror mehr als 50 Angehörige der Republikschutzorganisation Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold zum Opfer.
Buchpräsentation: Dr. Tanja Kinzel, Berlin