Der Mythos Albert Speer
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Britzer Straße 5, BerlinDer Architekt Albert Speer galt lange als der „gute Nazi“. Wolfgang Schroeter hat untersucht, wie dieser Mythos entstand und warum er sich so lange halten konnte.
Der Architekt Albert Speer galt lange als der „gute Nazi“. Wolfgang Schroeter hat untersucht, wie dieser Mythos entstand und warum er sich so lange halten konnte.
Vor 80 Jahren, am 15./16. März 1939, besetzten deutsche Truppen Tschechien. Verächtlich sprachen die Nationalsozialisten von der „Zerschlagung der Rest-Tschechei“.
Über 6.300 jüdische Männer – mehrheitlich aus Berlin – wurden in den Tagen nach den Pogromen im November 1938 in das KZ Sachsenhausen verschleppt.
Die Todesmärsche aus den Konzentrationslagern kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs waren das letzte nationalsozialistische Gesellschaftsverbrechen.
Im Rahmen der Reihe 12 Jahre, 3 Monate, 8 Tage. Andreas Nachama über die Zeit des Nationalsozialismus.
Die vorliegende Analyse zeigt erstmals anhand von zahlreichen Netzwerkvisualisierungen, was die NS-Ermittler tatsächlich über das große und komplexe zivile und militärische Netzwerk vom 20. Juli 1944 wussten.
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Das von Götz Aly herausgegebene Band versammelt die wichtigsten Schriften Lichtenstaedters zum deutschen Antisemitismus und zum Minderheitenhass.
Der Textilkaufmann Alfred Roßner ist während des Zweiten Weltkriegs Treuhänder einer Textilfabrik der SS im besetzten Polen. Die Zeit ist auf Seiten der einheimischen Zivilbevölkerung von Angst, Verzweiflung, Hunger und Verfolgung geprägt.