Öffentliche Führung für Blinde und Sehbehinderte
Anne Frank Zentrum Rosenthaler Straße 39, 10178 Berlin, DeutschlandDiese Veranstaltung findet in in Kooperation mit dem Allgemeinen Blinden- und Sehbehindertenverband Berlin statt.
Diese Veranstaltung findet in in Kooperation mit dem Allgemeinen Blinden- und Sehbehindertenverband Berlin statt.
75. Jahrestag der Ermordung von Julius Leber.
Begrüßung Dr. Andrea Riedle, Direktorin der Stiftung Topographie des Terrors, Berlin Vortrag Prof. Dr. Jürgen Kocka, Berlin Moderation Prof. Dr. Etienne François, Berlin Der Begriff und die Identität Europas…
Während des Zweiten Weltkriegs wurden mehr als Dreiviertel der jüdischen Bevölkerung in den Niederlanden ermordet. Nur 5.000 Menschen überlebten die nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslager. Etwa 20.000 Menschen gelang es, rechtzeitig „unterzutauchen“.
Der Film erzählt die Geschichte einer jüdischen Familie aus dem brandenburgischen Glambeck und dokumentiert die Schritte der nationalsozialistischen Verfolgungs- und Vernichtungspolitik. Die Familienmitglieder wurden auseinandergerissen, auf unterschiedlichen Wegen deportiert und an verschiedenen Orten ermordet.
Januar 1945: Hunderttausende ostpreußische Zivilisten sind auf der überstürzten Flucht vor der Roten Armee. Gleichzeitig löst die SS die Außenlager des KZ Stutthof auf und sammelt etwa 13.000 Häftlinge in Königsberg.
Filmvorführung in Anwesenheit der Regisseurin und weiterer Gäste.
Thema des Films ist die Geschichte von Johanna Langefeld, einer SS-Oberaufseherin im KZ Ravensbrück, des größten Konzentrationslager für Frauen im Deutschen Reich.
Zur Erinnerung an den 78. Jahrestag der Wannsee-Konferenz und aus Anlass der Eröffnung der neuen ständigen Ausstellung lädt die Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz zu Vortrag und Gespräch mit Prof. Jeremy Adler ein.
Der Film stellt drei Männer vor, die beim deutschen Überfall auf Polen noch Kinder waren und deren Schicksal mit der Stadt Poznań/Posen verbunden ist.
Nach dem deutschen Überfall auf Polen im September 1939 nahmen die Nationalsozialisten in den annektierten westpolnischen Gebieten eine ethnische Neuordnung vor. Im neu geschaffenen »Reichsgau Wartheland« wurde ein bedeutender Teil der Bevölkerungvertrieben oder deportiert.