„Geboren in Ravensbrück“ – Filmabend und Gespräch
Altes Kino Lychen Kirchstraße, Lychen, Brandenburg, GermanyDer Film schildert die Geschichte von Ingelore Prochnow, die als einer der wenigen im KZ geborenen Kinder, überlebte.
Der Film schildert die Geschichte von Ingelore Prochnow, die als einer der wenigen im KZ geborenen Kinder, überlebte.
Von 1939 bis 1945 wurden etwa 123.000 Frauen und Kinder in das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück verschleppt.
ie Geschichte des Nationalsozialismus wirkt auf vielfältige Weise bis in die heutige Gesellschaft hinein.
Helmut Gollwitzer gehörte zu den einflussreichsten, politisch engagierten evangelischen Theologen deutscher Sprache in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts.
European Network Remembrance and Solidarity in cooperation with House of the Wannsee Conference would like to invite you for three days of methodological workshops for teachers. Those seminars are part of “Sound in the Silence” project - an intercultural and international remembrance project for youth. At historically challenging locations students work with artists representing different…
am Mittwoch, 11. Oktober 2023, 14-15 Uhr, besuchen Angehörige der Familie Chotzen aus den USA, Israel und Deutschland das Haus der Wannsee-Konferenz und fügen der Chotzen-Sammlung des Hauses Briefe und Fotografien bei. Die Sammlung entstand 1992, als der Holocaustüberlebende Eppi Chotzen seinen Nachlass der Joseph Wulf Bibliothek der Gedenk- und Bildungsstätte vermachte. Wir laden…
Wir fragen, wer wann in Berlin um demokratische Rechte kämpfte und gegen welche Widerstände.
as Мережа пам’яті – Netzwerk erinnerung lädt Sie zur ersten der nun wöchentlichen Gespräche im Rahmen der »Ukrainian Hour Berlin« ein. Dr. Tetiana Pastushenko wird über das Gedenken und praktische Hilfe für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine infolge des russischen Angriffskrieges sprechen. Wann: Donnerstag, 12. Oktober 2023, um 13:00 Uhr Berliner Zeit Wo: Online…
lse Koch (1906–1967) war die Ehefrau des SS-Kommandanten von Buchenwald und eine der wenigen verurteilten NS-Täterinnen.
BRD 1958, 36 Minuten, Regie: Boris von Borresholm (Weitere Informationen in Kürze) Im AnschlussPodiumsgespräch zum Dokumentarfilm mit Dr. Claudia Fröhlich und Dr. Stephanie Bohra (beide Berlin)