Feier und Tape-Art-Skulptur zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus
Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen Straße der Nationen 22, Oranienburg"Warum erinnerst du heute?"
"Warum erinnerst du heute?"
Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans*, intergeschlechtliche und nach heutigem Verständnis queere Personen (LSBTIQ*) wurden während des Nationalsozialismus ausgegrenzt, diskriminiert, verfolgt und ermordet.
In der Gedenkstätte Ravensbrück hat sich die Tradition etabliert, dass Freundinnen und Freunde der Gedenkstätte zu einer gemeinsamen Lesung zusammenkommen.
11.25 Uhr: Gedenken am Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde in der Tiergartenstraße 4 (10785 Berlin) Kranzniederlegung und Rede: Jürgen Dusel, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange…
Der Gedenktag erinnert an den 27. Januar 1945, als die sowjetische Armee das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz erreichte und die im Lager verbliebenen etwa 8.000 Menschen befreite.
Die deutsche Niederlage im Ersten Weltkrieg lastete von Anfang an auf der neu gegründeten Weimarer Republik.
„Kiesinger, Nazi, abtreten!”, ruft eine 29-jährige Frau 1968 im Bonner Bundestag dem Bundeskanzler zu.
Anhand biografischer Beispiele werden die gesellschaftliche Breite und die soziale Vielfalt des Widerstands gegen den Nationalsozialismus vorgestellt.
Erst seit Anfang des 19. Jahrhunderts war es Jüdinnen und Juden gestattet, sich dauerhaft in Stettin niederzulassen.
Aus Gesprächen mit Überlebenden von Auschwitz und Besuchen der Tatorte des Völkermordes Auschwitz und Birkenau.