Ausser Kontrolle. Deutschland 1923
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors Niederkirchnerstraße 8, BerlinHyperinflation, Staatskrise, Hitler-Putsch – 1923 geriet die junge Weimarer Republik in eine schwere Krise.
Hyperinflation, Staatskrise, Hitler-Putsch – 1923 geriet die junge Weimarer Republik in eine schwere Krise.
Der Propagandafilm „Jud Süß” (1940) wurde von den Nationalsozialisten gezielt eingesetzt, um zu antisemitischen Gewalttaten aufzurufen.
Beate Klarsfeld, 1939 in Berlin geboren, und der Holocaust-Überlebende Serge Klarsfeld, 1935 in Bukarest geboren, lernten sich in Paris kennen.
Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma und die Gedenkstätte und das Museum Sachsenhausen zeigen den Film anlässlich des 80. Jahrestags des „Auschwitz-Erlasses“ vom 16. Dezember 1942.
Seit zwei Jahren steht fest, dass in Berlin ein „Ort des Erinnerns und der Begegnung mit Polen“ entstehen wird. Doch seit dem Bundestagsbeschluss vom 30. Oktober 2022 ist viel Zeit vergangen.
Gemeinsam mit dem Zentralrat Deutscher Sinti und Roma erinnert die Gedenkstätte Sachsenhausen an die Opfer des nationalsozialistischen Völkermordes an den Sinti und Roma.
Millionen von Zwangsarbeiterinnen, Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen wurden während des Zweiten Weltkriegs zum Arbeitseinsatz in das Deutsche Reich verbracht.
Hitlers „Drittes Reich” war keine hermetisch abgeriegelte Diktatur. Vielmehr war das Deutsche Reich bis zum Frühjahr 1945 auf dem globalen Medienmarkt sehr aktiv und gut vernetzt.
Am 19. Januar 1942, dem Vorabend der sogenannten Wannsee-Konferenz, kommandierte Rudolf Lange die Ermordung von 900 Jüdinnen und Juden am Stadtrand Rigas.
Heribert Bücking setzt in seinen Kupferstich-Collagen alltägliche Gegenstände aus der Büro- und Arbeitswelt mit den Zeugnissen der Zwangsarbeit in ein Spannungsverhältnis, das neue Sichtweisen eröffnet.