„Ihre Stimme ruft – vertonte Gebete von Frauen“
Ev.-Luth. Stadtkirche 16798 Fürstenberg/Havel, DeutschlandEine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Ravensbrück/Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Ravensbrück/Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten
Während des Zweiten Weltkriegs wurden etwa 13,5 Millionen Menschen zur Zwangsarbeit im „Großdeutschen Reich” verpflichtet.
Archivrecherchen in 16 in- und 5 ausländischen Archiven sowie zahlreiche Interviews lösten eine Beschäftigung des Frankfurter Journalisten Armin H. Flesch mit dem Thema Arisierung aus, die bis heute fortdauert.
Seine Filme sind noch heute eindrucksvolles Zeugnis eines lebenslangen Kampfes gegen das Vergessen: Fruchtmanns Grundthemen waren die Unterdrückung und die Gewalt von Menschen gegen andere Menschen, wesentlich gespeist durch seine eigenen Lagererfahrungen.
Im Jahr 1947 erschien Hans Falladas Roman „Jeder stirbt für sich allein”.
Leslie Maitland, ehemalige investigative Reporterin der New York Times, erzählt in diesem Buch eine berührende Familiengeschichte.
Carl Wentzel-Teutschenthal war der einzige Großunternehmer, der im Zusammenhang mit dem Widerstand gegen Hitler im November 1944 vom „Volksgerichtshof“ zum Tode verurteilt wurde.
Am 12. April 1945 befreien polnische Soldaten im Emsland ein Kriegsgefangenenlager mit über 1.700 jungen Frauen aus Polen.
Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Das Reichsarbeitsministerium 1933–1945: Beamte im Dienst des Nationalsozialismus”.
Joseph Wulf, geb. 1912 in Krakau, studiert Judaistik. Ab 1939 in einer jüdischen Widerstandsgruppe aktiv, wird er 1943 nach Auschwitz verschleppt. Nach der Befreiung dokumentiert er in Berlin als einer der ersten Historiker die NS-Verbrechen.