„Mit der Faust in die Welt schlagen“, Lesung mit Lukas Rietzschel
Gedenkstätte Todesmarsch im Belower Wald Belower Damm 1, WittstockDer Autor Lukas Rietzschel (Jahrgang 1994) stellt seinen Roman „Mit der Faust in die Welt schlagen“ vor.
Der Autor Lukas Rietzschel (Jahrgang 1994) stellt seinen Roman „Mit der Faust in die Welt schlagen“ vor.
Der Film porträtiert den Kommandanten des KZ Auschwitz Rudolf Höß und die als Bibelforscherin inhaftierte Sophie Stippel, die im Haushalt des Kommandanten arbeiten musste.
Die Kapitulation der deutschen 6. Armee in Stalingrad im Februar 1943 wurde zum Symbol der Kriegswende.
Mindestens 3.000 der insgesamt 200.000 Häftlinge des KZ Sachsenhausen waren Kinder und Jugendliche.
Karol Sidons literarische Erinnerungen an seine Kindheit im Prag der Vierziger- und Fünfzigerjahre, an die Bewohner der Stadt und diejenigen, die nicht mehr zurückgekehrt sind – allen voran der Vater, der im KZ Theresienstadt umgebracht wurde.
Infolge des deutschen Überfalls auf Polen im Herbst 1939 flohen hunderttausende polnische Juden in die Sowjetunion.
Am 12. September 1959 wurde die Nationale Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück in Anwesenheit von 70.000 Gästen mit einer „Weiherede“ von Rosa Thälmann feierlich eröffnet.
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Ravensbrück/Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten
Während des Zweiten Weltkriegs wurden etwa 13,5 Millionen Menschen zur Zwangsarbeit im „Großdeutschen Reich” verpflichtet.
Archivrecherchen in 16 in- und 5 ausländischen Archiven sowie zahlreiche Interviews lösten eine Beschäftigung des Frankfurter Journalisten Armin H. Flesch mit dem Thema Arisierung aus, die bis heute fortdauert.