Kolloquium: Kinder in Konzentrationslagern
Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück in der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten Straße der Nationen, Fürstenberg/HavelKolloquium zur Sonderausstellung »Kinder im KZ Bergen-Belsen«.
Kolloquium zur Sonderausstellung »Kinder im KZ Bergen-Belsen«.
Kaum woanders lagen der Erfolg jüdischer Kaufleute und das Leid der jüdischen Bevölkerung Deutschlands so eng beieinander wie am Hausvogteiplatz.
Die Führung behandelt die Geschichte der ca. 6000 jüdischen Männer, die nach den reichsweiten Pogromen im November 1938 ins KZ Sachsenhausen verschleppt wurden.
Mit Texten von Verfolgten, Tätern und Beobachtern dokumentiert die 16-bändige Edition den Holocaust. Der aktuelle Band 16 thematisiert das Konzentrationslager Auschwitz, das sich vom Frühjahr 1942 an zu einem Zentrum des Judenmords entwickelte.
Ludwig Marum gehört 1918/19 zu den Wegbereitern der parlamentarischen Demokratie in Baden und zählt zu den beeindruckenden Persönlichkeiten der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung. Seine politische Biographie spiegelt zentrale Entwicklungen deutscher Geschichte im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts wider.
Zu Geschichte und Gegenwart rechter Gewalt in Deutschland. Musik von Paul Hindemith, Pavel Haas und György Ligeti. Bläserquintett »Ensemble Opus 45«.
1937 war ein Jahr ausgeprägter nationalsozialistischer Kulturpolitik, aber auch verstärkten repressiven Vorgehens des Regimes, nicht zuletzt gegen die Kirchen.
Zu den couragierten Widerstandskämpfern gegen die NS-Gewaltherrschaft gehörte der frühere Darmstädter SPD-Reichstagsabgeordnete Dr. Carlo Mierendorff.
Bereits vor seiner Deportation nach Deutschland setzte sich der französische Künstler Philibert Charrin (1920-2007) in seinen Karikaturen mit dem Nationalsozialismus auseinander: Hitler zeichnete er als Kriegstreiber, Goebbels als Großmaul.
Das Buch fasst wesentliche Ergebnisse der Tagung „Nach Auschwitz: Schwieriges Erbe DDR“ vom Januar 2017 zusammen.