Die letzte Etappe / Ostatni etap
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors Niederkirchnerstraße 8, Berlin„Ostatni etap“ ist der erste Spielfilm über das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau.
„Ostatni etap“ ist der erste Spielfilm über das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau.
Die Diskussion um eine angemessene Erinnerungskultur an den Nationalsozialismus und Holocaust hat die Gemüter in den vergangenen zwei Jahre stark bewegt.
Wie erinnert man sich an NS-Unrecht und Zwangsarbeit? Wie nähern sich Kinder und Enkelkinder ihrer mit dem Nationalsozialismus verwobenen Familiengeschichte?
In ihrer künstlerischen Arbeit versuchen die Künstlerinnen, inVergessenheit geratene Musik wieder zum Leben zu erwecken.
Im Gespräch wird Heribert Bücking über die Auseinandersetzung mit dem Thema Zwangsarbeit und der Suche nach der geeigneten Bildform berichten.
Eine Analyse deutschsprachiger sozialer Medien macht deutlich, dass die Relativierung des Holocaust beunruhigend populäre Verbreitung findet.
Das RAW-Gelände, das seit Jahren von Kulturschaffenden genutzt wird, soll neu bebaut werden. Wie könnte dabei der NS-Zwangsarbeit gedacht werden?
Kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs fertigte Marek Edelman, einer der Kommandeure des Aufstands im Warschauer Ghetto, eine Liste der Kämpferinnen und Kämpfer an.
Der Film schildert die Geschichte von Ingelore Prochnow, die als einer der wenigen im KZ geborenen Kinder, überlebte.
Drei Französinnen, die alles trennt, solidarisieren sich während ihrer Zeit im nationalsozialistischen Berlin. Josephine und Louisa fliehen vor Internierung in Frankreich, Thérèse entflieht den harten Bedingungen auf dem Bauernhof ihrer Familie und geht als freiwillige Arbeiterin nach Berlin. Auf dem Weg dorthin lernen sich die drei kennen und entwickeln eine Verbundenheit, die ihnen beim Überleben…