Was bedeutet Gedenken?
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors Niederkirchnerstraße 8, BerlinGrußwort: Dr. Andrea Genest, Leiterin der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
Grußwort: Dr. Andrea Genest, Leiterin der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
us Gesprächen mit Überlebenden von Auschwitz und Besuchen der Tatorte des Völkermordes Auschwitz und Birkenau, aus Bildern, Erinnerungen, Gedichten und Porträts entstand die Ausstellung.
Im Gespräch mit Jörg Sundermeier, Verbrecher Verlag, stellt die Autorin Stefanie Endlich ihr Buch "Text im Raum. Berlingeschichte verortet" vor.
Erstes Webinar in der Reihe "Ausgrenzung, Deportation und Widerstand als Themen in der historisch-politischen Bildung" der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz.
Am 27. Februar 1943 – vor 80 Jahren – fand im Deutschen Reich die »Fabrik-Aktion« statt, bei der Tausende Jüdinnen und Juden an ihren Zwangsarbeitsstätten verhaftet und anschließend nach Auschwitz deportiert wurden.
In der Arbeitsgemeinschaft „Gedenkstätten an Orten früher Konzentrationslager“ sind Erinnerungsorte aus dem gesamten Bundesgebiet zusammengeschlossen.
Der Historiker Robert Mueller-Stahl und die in Israel lebende Künstlerin und Nachfahrin der Familie Inbar Chotzen nähern sich den Familienbildern auf ihre ganz eigenen Weisen an.
Die Bildungsmaterialien, die für Schüler*innen ab Klasse 10 konzipiert sind, behandeln verschiedene Aspekte der nationalsozialistischen Verfolgung von Jüdinnen und Juden am Beispiel der Familie Chotzen.
Die Veranstaltung dauert etwa 75 Minuten und ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Drei Französinnen, die alles trennt, solidarisieren sich während ihrer Zeit im nationalsozialistischen Berlin. Josephine und Louisa fliehen vor Internierung in Frankreich, Thérèse entflieht den harten Bedingungen auf dem Bauernhof ihrer Familie und geht als freiwillige Arbeiterin nach Berlin. Auf dem Weg dorthin lernen sich die drei kennen und entwickeln eine Verbundenheit, die ihnen beim Überleben…