Jüdisches Leben in Stettin vor und nach dem Holocaust
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors Niederkirchnerstraße 8, BerlinErst seit Anfang des 19. Jahrhunderts war es Jüdinnen und Juden gestattet, sich dauerhaft in Stettin niederzulassen.
Erst seit Anfang des 19. Jahrhunderts war es Jüdinnen und Juden gestattet, sich dauerhaft in Stettin niederzulassen.
Aus Gesprächen mit Überlebenden von Auschwitz und Besuchen der Tatorte des Völkermordes Auschwitz und Birkenau.
In dem Buch Nationalsozialismus. Aufstieg – Macht – Niedergang – Nachgeschichte (2023) schildern Gerhard Paul und Michael Wildt die Geschichte des Nationalsozialismus als Gesellschafts- und Mediengeschichte.
Grußwort: Dr. Andrea Genest, Leiterin der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
us Gesprächen mit Überlebenden von Auschwitz und Besuchen der Tatorte des Völkermordes Auschwitz und Birkenau, aus Bildern, Erinnerungen, Gedichten und Porträts entstand die Ausstellung.
Im Gespräch mit Jörg Sundermeier, Verbrecher Verlag, stellt die Autorin Stefanie Endlich ihr Buch "Text im Raum. Berlingeschichte verortet" vor.
Erstes Webinar in der Reihe "Ausgrenzung, Deportation und Widerstand als Themen in der historisch-politischen Bildung" der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz.
Am 27. Februar 1943 – vor 80 Jahren – fand im Deutschen Reich die »Fabrik-Aktion« statt, bei der Tausende Jüdinnen und Juden an ihren Zwangsarbeitsstätten verhaftet und anschließend nach Auschwitz deportiert wurden.
In der Arbeitsgemeinschaft „Gedenkstätten an Orten früher Konzentrationslager“ sind Erinnerungsorte aus dem gesamten Bundesgebiet zusammengeschlossen.
Drei Französinnen, die alles trennt, solidarisieren sich während ihrer Zeit im nationalsozialistischen Berlin. Josephine und Louisa fliehen vor Internierung in Frankreich, Thérèse entflieht den harten Bedingungen auf dem Bauernhof ihrer Familie und geht als freiwillige Arbeiterin nach Berlin. Auf dem Weg dorthin lernen sich die drei kennen und entwickeln eine Verbundenheit, die ihnen beim Überleben…