Jüdisches Leben in Breslau vor und nach dem Holocaust
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors Niederkirchnerstraße 8, BerlinBreslau blickt auf eine lange jüdische Geschichte zurück, deren Anfänge in das Mittelalter zurückreichen.
Breslau blickt auf eine lange jüdische Geschichte zurück, deren Anfänge in das Mittelalter zurückreichen.
Die Ausstellung wurde von der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Kooperation mit der Senatskanzlei Berlin erstellt und von der Jugendgeschichtswerkstatt Spandau weiterentwickelt.
Der Fachtag lädt interessierte Akteure dazu ein, sich über die Bedeutung und die (Un-)Sichtbarkeit von Orten der Demokratiegeschichte in Berlin auszutauschen.
Verschwörungstheorien sind im Laufe der Geschichte immer wieder verbreitet worden.
Entdecken Sie zusammen mit unseren Guides die Geschichten hinter ausgewählten BRUCHSTÜCKEN.
Für Einzelbesucher*innen bieten wir am ersten Sonntag im Monat kostenfreie Online-Einführungen in die Dauerausstellung „Widerstand gegen den Nationalsozialismus“ an.
In seinem gerade erschienenen Buch Gläubige Zeiten. Religiosität im Dritten Reich (2021) zeigt Manfred Gailus, dass die NS-Zeit nicht, wie bisher weithin angenommen, vor allem von Säkularisierungsprozessen oder auch von „Gottlosigkeit” bestimmt war.
Die ethnische Minderheit der Sinti und Roma wurde in Deutschland bereits im 19. Jahrhundert polizeilich registriert und durch Sonderregelungen an der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben gehindert.
Anhand biografischer Beispiele werden die gesellschaftliche Breite und die soziale Vielfalt des Widerstands gegen den Nationalsozialismus vorgestellt.
Drei Französinnen, die alles trennt, solidarisieren sich während ihrer Zeit im nationalsozialistischen Berlin. Josephine und Louisa fliehen vor Internierung in Frankreich, Thérèse entflieht den harten Bedingungen auf dem Bauernhof ihrer Familie und geht als freiwillige Arbeiterin nach Berlin. Auf dem Weg dorthin lernen sich die drei kennen und entwickeln eine Verbundenheit, die ihnen beim Überleben…