Léon Poliakov: Vom Hass zum Genozid. Das Dritte Reich und die Juden
Léon Poliakov (1910–1997), Sohn eines jüdischen Verlegers, wohnte nach der Flucht aus Russland ab 1924 mit seiner Familie in Paris.
Léon Poliakov (1910–1997), Sohn eines jüdischen Verlegers, wohnte nach der Flucht aus Russland ab 1924 mit seiner Familie in Paris.
Eva Gruberová und Helmut Zeller stellen am 29. September 2021 ihr Buch "Diagnose: Judenhass. Die Wiederkehr einer deutschen Krankheit" vor.
Ein „tausendjähriges Reich”, so haben es die Nationalsozialisten gelegentlich propagiert. Tatsächlich waren es nur zwölf Jahre, drei Monate und ein paar Tage. Aber diese kurze Zeitspanne hat die Welt – ganz sicher Europa – verändert.
Buchpräsentation und Gespräch mit Prof. Dr. Peter Longerich, München, und Dr. Klaus Hillenbrand, Journalist, Berlin Livestream: https://www.topographie.de/livestream/ (Weitere Informationen in Kürze)
Bei einem Stadtspaziergang durch die historische Spandauer Vorstadt wird die Geschichte und Gegenwart von jüdischem Leben im Viertel ebenso beleuchtet wie die Geschichte der Verfolgung der Berliner Jüdinnen*Juden und des Erinnerns daran bis heute.
Vortrag: Prof. Dr. Sybille Steinbacher, Direktorin des Fritz Bauer Instituts, Frankfurt/M. Moderation: Prof. Dr. Annette Weinke, Jena Livestream: https://www.topographie.de/de/livestream/ Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Fritz Bauer. Der Staatsanwalt. NS-Verbrechen vor Gericht” (Gemeinsam mit dem Fritz Bauer Instituts und dem Jüdischen Museum Frankfurt) (Weitere Informationen in Kürze)
Am 18. Oktober 1941, vor 80 Jahren, verließ der erste Berliner »Osttransport« mit mehr als 1.000 jüdischen Kindern, Frauen und Männern den Bahnhof Grunewald in Richtung Litzmannstadt (Łódż).
Die Holocaust-Gedenkstätte Babyn Yar lädt zur Online-Podiumsdiskussion (in englischer Sprache) mit Thema »Die Zukunft der Holocaust-Museen« am Dienstag, 26. Oktober 2021, 16 Uhr CEST (Warschau) / 17 Uhr EEST (Kiew/Israel) / 10 Uhr EDT (Washington) ein. Das Podium besteht aus vier herausragenden Sprechern der weltweit bekanntesten Holocaust Gedenkstätten: – Piotr Cywinski, Direktor des Museums Auschwitz-Birkenau;…
Buchpräsentation und Gespräch mit Prof. Dr. Arnd Bauerkämper, Berlin, und Prof. Dr. Gabriele Metzler, Berlin
Drei Französinnen, die alles trennt, solidarisieren sich während ihrer Zeit im nationalsozialistischen Berlin. Josephine und Louisa fliehen vor Internierung in Frankreich, Thérèse entflieht den harten Bedingungen auf dem Bauernhof ihrer Familie und geht als freiwillige Arbeiterin nach Berlin. Auf dem Weg dorthin lernen sich die drei kennen und entwickeln eine Verbundenheit, die ihnen beim Überleben…