„Jeder stirbt für sich allein” – Ein Fall der Gestapo in Literatur und Realität
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors Niederkirchnerstraße 8, BerlinIm Jahr 1947 erschien Hans Falladas Roman „Jeder stirbt für sich allein”.
Im Jahr 1947 erschien Hans Falladas Roman „Jeder stirbt für sich allein”.
Leslie Maitland, ehemalige investigative Reporterin der New York Times, erzählt in diesem Buch eine berührende Familiengeschichte.
Carl Wentzel-Teutschenthal war der einzige Großunternehmer, der im Zusammenhang mit dem Widerstand gegen Hitler im November 1944 vom „Volksgerichtshof“ zum Tode verurteilt wurde.
Am 12. April 1945 befreien polnische Soldaten im Emsland ein Kriegsgefangenenlager mit über 1.700 jungen Frauen aus Polen.
Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Das Reichsarbeitsministerium 1933–1945: Beamte im Dienst des Nationalsozialismus”.
Joseph Wulf, geb. 1912 in Krakau, studiert Judaistik. Ab 1939 in einer jüdischen Widerstandsgruppe aktiv, wird er 1943 nach Auschwitz verschleppt. Nach der Befreiung dokumentiert er in Berlin als einer der ersten Historiker die NS-Verbrechen.
In der NS-Zeit brachte die deutsche Filmindustrie viele Filme in die Kinos, deren Namen und Schauspieler bis heute in Erinnerung geblieben sind.
Im Lager unterhält ein im KZ inhaftierter Clown mit seiner Kunst eine Gruppe von Kindern. Zur Strafe soll er sie in die Gaskammer führen, entschließt sich aber stattdessen, mit ihnen in den Tod zu gehen.
Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit und ERIH laden gemeinsam zur Aufnahme des Standorts in das internationale ERIH-Netzwerk ein.
Drei Französinnen, die alles trennt, solidarisieren sich während ihrer Zeit im nationalsozialistischen Berlin. Josephine und Louisa fliehen vor Internierung in Frankreich, Thérèse entflieht den harten Bedingungen auf dem Bauernhof ihrer Familie und geht als freiwillige Arbeiterin nach Berlin. Auf dem Weg dorthin lernen sich die drei kennen und entwickeln eine Verbundenheit, die ihnen beim Überleben…