Öffentliche Führung: Medizin und Verbrechen
Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen Straße der Nationen 22, OranienburgDie Führung thematisiert die Geschichte des Krankenreviers im KZ Sachsenhausen.
Die Führung thematisiert die Geschichte des Krankenreviers im KZ Sachsenhausen.
Die Ausstellung zeigt Kunstwerke, die Jugendliche und Erwachsene zusammen mit dem Texaner Künstler Hans Molzberger in der Gedenkstätte geschaffen haben.
Am 23. August 1939 schließen das Deutsche Reich und die Sowjetunion einen Nichtangriffspakt (Hitler-Stalin- bzw. Molotow-Ribbentrop-Pakt). In einem Geheimen Zusatzprotokoll teilen beide Mittelosteuropa in »Interessensphären« auf.
Die NSDAP und Hitler verklammerten ihre Agitation vor 1933 und ganz besonders kurz vor dem Zweiten Weltkrieg mit der Revision der durch den Versailler Vertrag geschaffenen Grenzen und Staaten.
Schätzungsweise 2.000 Massenerschießungsstätten befinden sich allein auf dem Gebiet der heutigen Ukraine.
Grußwort: Prof. Monika Grütters MdB, Staatsministerin für Kultur und Medien.
Noch lange nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges galten die Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944 in der deutschen Öffentlichkeit als "Verräter".
Bis August 1941 töteten Ärzte dort über 70.000 Menschen, bis 1945 wurden weitere 90.000 durch Nahrungsentzug, Vernachlässigung und die Gabe von Medikamenten umgebracht.
Im Jahr 2019 jährt sich der Beginn des Zweiten Weltkriegs zum achtzigsten Mal.
Drei Französinnen, die alles trennt, solidarisieren sich während ihrer Zeit im nationalsozialistischen Berlin. Josephine und Louisa fliehen vor Internierung in Frankreich, Thérèse entflieht den harten Bedingungen auf dem Bauernhof ihrer Familie und geht als freiwillige Arbeiterin nach Berlin. Auf dem Weg dorthin lernen sich die drei kennen und entwickeln eine Verbundenheit, die ihnen beim Überleben…