Erhalt und Abriss. Debatten um historische Orte der NS-Zwangsarbeit in Berlin
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors Niederkirchnerstraße 8, BerlinKurzvorträge und anschließende Podiumsdiskussion.
Kurzvorträge und anschließende Podiumsdiskussion.
Ort: Am Ufer des Schwedtsees, Gedenkstätte Ravensbrück 2019 Einladung Seelesung
Der „Rote Steuermann“ Salomon lebte von 1919 bis 1945 in Bremerhaven und verbrachte in der Zeit des Nationalsozialismus fast zehn Jahre in Haft.
Die Nationalsozialisten verstanden Arbeit als „Dienst an der Volksgemeinschaft”. Arbeits- und Tarifverhandlungen lehnte das NS-Regime daher als Mechanismus des betrieblichen Interessenausgleichs ab, die Gewerkschaften ließ es zerschlagen.
Die „Sturmabteilung”, kurz: SA, entwickelte sich nach Ende des Ersten Weltkriegs zum Ordnungsdienst der neu gegründeten Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei.
aus Anlass des 75. Jahrestages des Umsturzversuches vom 20. Juli 1944 erinnert die Gedenkstätte Deutscher Widerstand an die Widerstandskämpferinnen und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.
Festvortrag von Prof. Dr. Wolfgang Hardtwig
Am 22. Juli 1944 – vor 75 Jahren – verließ das deutsche Wachkommando das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek.
Am 2. August 2019 jährt sich die »Liquidation des Zigeunerfamilienlagers « in Auschwitz-Birkenau zum 75. Mal.
Drei Französinnen, die alles trennt, solidarisieren sich während ihrer Zeit im nationalsozialistischen Berlin. Josephine und Louisa fliehen vor Internierung in Frankreich, Thérèse entflieht den harten Bedingungen auf dem Bauernhof ihrer Familie und geht als freiwillige Arbeiterin nach Berlin. Auf dem Weg dorthin lernen sich die drei kennen und entwickeln eine Verbundenheit, die ihnen beim Überleben…