In Erinnerung an Prof. Dr. Reinhard Rürup (27. Mai 1934 – 6. April 2018)
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors Niederkirchnerstraße 8, BerlinNur mit Anmeldung: veranstaltungen@topographie.de
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Aus Anlass des Internationalen Kindertages am 1. Juni jeden Jahres wird zum Gedenken an die im KZ Ravensbrück verstorbenen und erkrankten Kinder und Jugendlichen aufgerufen.
Während der Weimarer Republik pflegte das Reichsarbeitsministerium intensive Kontakte auf internationaler Ebene. Das deutsche Sozialversicherungsmodell galt im Ausland als vorbildhaft.
Während der deutschen Besatzung von 1941 bis 1944 wurde Belarus fast vollständig verwüstet: Hunderte Städte und Dörfer waren dem Erdboden gleichgemacht, die Infrastruktur zerstört.
Gemeinsam mit dem Institut für Geschichtswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin.
Seit fünf Jahren erinnert die Bundesrepublik Deutschland mit dem Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde.
Litauen, das seine Unabhängigkeit vom Russischen Reich 1918 erlangt, wird als Folge des Hitler-Stalin-Pakts vom 23. August 1939 im Sommer 1940 von der Sowjetunion besetzt.
Der Vortrag nimmt diese Episode zum Ausgangspunkt, um zunächst danach zu fragen, welche Rolle der Friede von Versailles in der politischen Diskussion um Weimar und als historisch-politisches Argument nach 1945 spielte.
In seinem Vortrag beschreibt Andreas Nachama die Planung und Durchführung des Holocaust und schildert den Fortgang der deutschen Kriegsführung im Jahr 1942.
Drei Französinnen, die alles trennt, solidarisieren sich während ihrer Zeit im nationalsozialistischen Berlin. Josephine und Louisa fliehen vor Internierung in Frankreich, Thérèse entflieht den harten Bedingungen auf dem Bauernhof ihrer Familie und geht als freiwillige Arbeiterin nach Berlin. Auf dem Weg dorthin lernen sich die drei kennen und entwickeln eine Verbundenheit, die ihnen beim Überleben…