Szenische Lesung „Komm schöner Tod“
Szenische Lesung „Komm schöner Tod“.
Szenische Lesung „Komm schöner Tod“.
Einladung in LEICHTER SPRACHE Wir denken an die Opfer der NS-Euthanasie. Das heißt: – Die National-Sozialisten haben viele Menschen ermordet. – Zum Beispiel kranke Menschen. – Oder Menschen mit Behinderung. – Das nennt man NS-Euthanasie. – Die National-Sozialisten waren eine Partei. – Die Partei hat von 1933 – 1945 regiert. – Die Abkürzung für National-Sozialisten…
Am 27. Januar vor 74 Jahren befreite die Rote Armee die Gefangenen des Konzentrationslagers Auschwitz. Heute wird international an diesem Tag der Opfer des Holocaust gedacht.
Die Weimarer Republik, deren Untergang die meisten Zeitgenossen noch miterlebt hatten, war die Negativfolie, vor deren Hintergrund nach 1945 die zweite deutsche Demokratie konzipiert und an der sie seitdem immer wieder ängstlich gemessen wurde.
Aus Anlass des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus stellen Menschen mit Lernschwierigkeiten ihre Arbeit in der Gedenkstätte für die Opfer der NS-Euthanasie-Morde in Brandenburg an der Havel vor.
Gemeinsam mit der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas.
Die Ausstellung setzt Leben und Arbeit von zwanzig dieser Pionierinnen und Pioniere der Holocaustforschung ein Denkmal.
Gespräch mit Lothar Prager (Sohn eines ehemaligen Sachsenhausen-Häftlings) und Dr. Miriam Bistrovic (Leo Baeck Institute).
Die Untersuchung behandelt vor allem die Arbeits- und Lebensbedingungen der Franzosen.
Drei Französinnen, die alles trennt, solidarisieren sich während ihrer Zeit im nationalsozialistischen Berlin. Josephine und Louisa fliehen vor Internierung in Frankreich, Thérèse entflieht den harten Bedingungen auf dem Bauernhof ihrer Familie und geht als freiwillige Arbeiterin nach Berlin. Auf dem Weg dorthin lernen sich die drei kennen und entwickeln eine Verbundenheit, die ihnen beim Überleben…