Marek Edelman … Und es gab Liebe im Ghetto | Marek Edelman … I była miłość w getcie
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors Niederkirchnerstraße 8, BerlinEine Teilnahme vor Ort ist nicht möglich.
Eine Teilnahme vor Ort ist nicht möglich.
Nach der Entlassung aus dem alliierten Militärgefängnis in Berlin-Spandau 1966 war Albert Speer (1905–1981) bis zu seinem Tod in der Öffentlichkeit als Zeitzeuge präsent und betätigte sich in der Bundesrepublik Deutschland als Entlastungszeuge.
Am 28. Juni 2022 verurteilte das Landgericht Neuruppin in Brandenburg/Havel den 101-jährigen ehemaligen SS-Wachmann im Konzentrationslager Sachsenhausen Josef S. wegen Beihilfe zum Mord in mindestens 3.518 Fällen zu fünf Jahren Haft.
Erst seit Anfang des 19. Jahrhunderts war es Jüdinnen und Juden gestattet, sich dauerhaft in Stettin niederzulassen.
Impulsvortrag Prof. Dr. Frank Bajohr, München PodiumsgesprächProf. Dr. Frank Bajohr, Dr. Steffen Klävers, Berlin, und Dr. Andrea Riedle, Berlin ModerationDeborah Hartmann, Berlin Gemeinsam mitGedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz
Im Frühjahr 1933 wurde in Berlin das preußische Geheime Staatspolizeiamt gegründet. Seinen Sitz hatte dieses neue, aus der allgemeinen Polizei herausgelöste Amt in der ehemaligen Kunstgewerbeschule in der Prinz-Albrecht-Straße 8.
Diese Massenverhaftungen der »Aktion Arbeitsscheu Reich« im Frühjahr und Sommer 1938 waren in ihrer systematischen und reichsweiten Form neu für die NS-Verfolgungspolitik.
Weitere Informationen in Kürze KeynoteDr. Ronen Steinke PodiumsdiskussionDr. Ronen Steinke Sarah Friedek In Kooperation mitStiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft (EVZ) HinweisMit Ihrer Teilnahme nehmen Sie zur Kenntnis, dass die Veranstaltung per Livestream übertragen und die Aufzeichnung im Anschluss auf den Websites und den YouTube-Kanälen der Veranstalter veröffentlicht wird. Mit der Teilnahme stimmen zu, dass die bei…
„Preußen: Versuch einer Bilanz“ – kaum eine historische Ausstellung hat eine derartige Aufmerksamkeit erfahren wie die „Preußen-Ausstellung“, die 1981 im Martin-Gropius-Bau in West-Berlin präsentiert wurde. In der Zeitgeschichtsforschung ist die durch sie herbeigeführte Zäsur unbestritten. Zugleich öffnete sie ein Fenster für die Erschließung des Geländes der späteren „Topographie des Terrors“, dessen Geschichte vor der Preußen-Ausstellung…
PodiumsgesprächDr. Heiko Biehl (Potsdam), Dr. Eva Högl (Berlin), Heike Kleffner (Potsdam) und Prof. Dr. Sönke Neitzel (Potsdam) ModerationDr. Andreas Braune (Jena) WannDienstag, 16. April 2024 19:00 Uhr WoTopographie des Terrors, Auditorium Niederkirchnerstraße 8, Berlin-Kreuzberg Gemeinsam mitForschungsstelle Weimarer Republik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Anmeldung bis 12.4.veranstaltungen@topographie.de HinweisMit Ihrer Teilnahme an…