Staatsschutz im Kalten Krieg. Die Geschichte der Bundesanwaltschaft zwischen NS-Vergangenheit, Spiegel-Affäre und RAF
Buchpräsentation: Prof. Dr. Friedrich Kießling, Bonn, und Prof. Dr. Christoph Safferling, Erlangen
Buchpräsentation: Prof. Dr. Friedrich Kießling, Bonn, und Prof. Dr. Christoph Safferling, Erlangen
Buchpräsentation: Prof. Dr. Michael Wildt, Berlin
Moderation: Prof. Dr. Stefanie Schüler-Springorum, Berlin
Buchpräsentation: Prof. Dr. Miriam Gebhardt, München/Konstanz Moderation: Shelly Kupferberg, Berlin Topographie des Terrors, Auditorium Niederkirchnerstraße 8, Berlin-Kreuzberg Eintritt frei Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung bitten wir um Anmeldung bis 19. Mai 2022: veranstaltungen@topographie.de (Gemeinsam mit der Deutschen Verlags-Anstalt)
Bereits im Februar 1920 forderte die NSDAP den Kampf gegen eine „zersetzende“ Kunst und Literatur und den Ausschluss von Juden aus dem Journalistenberuf.
Das Urteil der historischen Forschung ist weitgehend einhellig: Der deutsche Adel war während der Weimarer Republik in großen Teilen zutiefst konservativ bis rechtsorientiert.
Der Band zeichnet anhand einer Vielzahl neuer Quellen die Lebensgeschichten von Liane Berkowitz und Friedrich Rehmer und die Widerstandsaktionen der Berliner Roten Kapelle in den Jahren 1941 und 1942 nach.
Die meisten Frauen und Männer, deren Lebenswege zwischen 1933 und 1989/90 der jetzt vorgelegte Band nachzeichnet, gehörten unterschiedlichen Strömungen des Widerstands gegen die deutschen Diktaturen an.
Der Prozess gegen den ehemaligen SS-Obersturmbannführer und Leiter des „Judenreferats” im Reichssicherheitshauptamt Adolf Eichmann begann am 11. April 1961 in Jerusalem.
Nahezu jährlich findet eine internationale Fachtagung statt, die von fortgeschrittenen Studierenden und Promovierenden selbständig organisiert wird.
Bitte beachten Sie, dass bei Veranstaltungen der Gedenkstätte Deutscher Widerstand eine FFP2-Maske getragen werden muss.