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Theaterstück
zurück.bleiben – Veranstaltung zum Projektstart
18. April 2024 , 18.00 - 19.30
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Bevor im Juli 2024 die Uraufführung von „zurück.bleiben“ im Garten am Großen Wannsee 56-58 stattfinden wird, gibt das Recherchekollektiv Vajswerk Auskunft über das Theaterprojekt und die Verbindungslinien von den Schwestern Laserstein zur Shoah und zum Haus der Wannsee-Konferenz.
zurück.bleiben
Lotte und Käte Laserstein zwischen Verfolgung, Exil und Selbstbestimmung, Schweden und Deutschland.
Eine Theaterunternehmung von Vajswerk Recherche Kunst Kollektiv
Uraufführung am Sonntag, 14. Juli 2024, im Garten des Hauses der Wannsee-Konferenz
Donnerstag, 18. April 2024, 18 Uhr: Veranstaltung zum Projektstart
Bevor im Juli 2024 die Uraufführung von „zurück.bleiben“ im Garten am Großen Wannsee 56-58 stattfinden wird, gibt das Recherchekollektiv Vajswerk Auskunft über das Theaterprojekt und die Verbindungslinien von den Schwestern Laserstein zur Shoah und zum Haus der Wannsee-Konferenz.
Seit 2019 forscht und spielt Vajswerk zu Lotte und Käte Laserstein, der Malerin und der Lehrerin. Im fünften und letzten Projekt bildet das Jahr 1954 den Ausgangspunkt: als sich Käte Laserstein entscheidet, zurück nach Berlin zu gehen und Lotte Laserstein in Stockholm bleibt.
In diesem Spannungsfeld bewegt sich das Theaterstück und davon wird bei einer Auftaktveranstaltung berichtet: im Seminarraum der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz; am Donnerstag, 18. April, um 18 Uhr.
Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich, aber möglich: info[at]vajswerk.de
Aus Briefen lesen die beiden Schauspielerinnen Laura Mitzkus und Charlotta Bjelfvenstam, über die Biographien der Schwestern Laserstein sprechen Anna-Carola Krausse und Christian Tietz, die Kunstwissenschaftlerin und Kuratorin sowie der Theaterregisseur und Historiker.