Gespräch
Montagsdebatte „Macht und Erinnerung“: Staat und Erinnerung
6. Januar 2025 , 18.00 - 20.00
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Leitfragen: Mit welchen Mitteln steuert der deutsche Staat die Erinnerungskultur, welche neuen Entwicklungen zeichnen sich ab, etwa durch das 2024 entworfene Rahmenkonzept der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien? Inwieweit sind neue Förderimpulse von Bund und Ländern zulässig, und wo geht die Steuerung durch die öffentliche Finanzierung zu weit? Wie ist die deutsche Förderung und Gesetzgebung in der Geschichtskultur im europäischen Vergleich zu bewerten?
Gäste
Norbert Frei, Friedrich-Schiller-Universität Jena
Andreas Görgen, Ministerialdirektor bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
Elke Gryglewski, Stiftung niedersächsische Gedenkstätten
Mirjam Zadoff, NS-Dokumentationszentrum München
Moderation
Irmgard Zündorf, Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
Eine Veranstaltungsreihe des Netzwerks Zeitgeschichte (Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Humboldt-Universität zu Berlin und Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam) mit Unterstützung der Bundeszentrale für politische Bildung
PROGRAMM der Veranstaltungsreihe Montagsdebatte „Macht und Erinnerung“ (PDF)
Veranstaltungsort
Humboldt-Universität zu Berlin
Senatssaal im Hauptgebäude (1. OG)
Unter den Linden 6
10117 Berlin