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Konferenz, Vortrag, Workshop
Die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit den Diktaturen nach 1949 und 1989. Wahrnehmungen und Diskurse im interdisziplinären Blick
7. Februar 2019 , 08.30 - 8. Februar 2019 , 16.15
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Wissenschaftliche Tagung der Stiftung Berliner Mauer, Neue Arbeitsgemeinschaft für Zeitgeschichte + SozioAnalysen e.V., Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz, Beratungsstelle Gegenwind
Am 9. November 2019 jährt sich der Fall der Berliner Mauer zum 30. Mal. Das Jubiläum gibt Anlass zu einer Bilanz: Wie gestaltete sich dieTransformation nach dem Ende des SED-Regimes? Wie wurden Beteiligte an den SED-Verbrechen zur Verantwortung gezogen? Wer galt hierbei als Täter oder als Opfer? Diese Fragen sind parallel für das nationalsozialistische Regime und den Umgang mit diesem zu stellen. Die Verbrechen und Folgen des NS-Staates und der SED- Herrschaft werden unter den genannten Aspekten erstmals zwar nicht systematisch vergleichend, aber interdisziplinär vernetzend behandelt.
Hier geht es zum ausführlichen Programm!
Anmeldung: Eine verbindliche Anmeldung wird bis zum 30. Januar 2019 per E-Mail erbeten (anmeldung@stiftung-berliner-mauer.de). Bitte geben Sie an, an welchen Workshops Sie teilnehmen möchten!
Tagungsgebühr: Bei Registrierung ist ein Beitrag von 18 Euro (Ein-Tages-Pauschale: 9 Euro) zu entrichten (ermäßigt 10 bzw. 5 Euro). Darin ist die Verköstigung während der Kaffee-, jedoch nicht während der Mittagspausen enthalten.
Ort: Gedenkstätte Berliner Mauer, Bernauer Straße 111 und 119 (Dokumentations- und Besucherzentrum), 13355 Berlin