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Bundespräsident Roman Herzog (1934–2017) erklärte vor 26 Jahren den 27. Januar, den Tag der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz durch die Rote Armee 1945, zum nationalen Gedenktag. Das gemeinsame Erinnern an diesem Tag soll die verfolgten und ermordeten Opfer des Nationalsozialismus würdigen und ein Zeichen gegen Antisemitismus, Antiziganismus, Homophobie und jedweden gruppenbezogenen Rassismus in der Gegenwart setzen!
Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas wird zusammen mit Initiatoren, Partnern, Unterstützern und Wegbegleitern an den von ihr betreuten Denkmälern aller Opfer des nationalsozialistischen Terrors still gedenken.
Um größere Zusammenkünfte zu vermeiden, laden wir dazu ein, im Laufe des Tages individuell Blumen und Kränze niederzulegen oder Kerzen aufzustellen.
Stilles und individuelles Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus
Donnerstag, 27. Januar 2022, ganztägig am: