Jüdisches Leben in Breslau vor und nach dem Holocaust
Dokumentationszentrum Topographie des Terrors Niederkirchnerstraße 8, BerlinBreslau blickt auf eine lange jüdische Geschichte zurück, deren Anfänge in das Mittelalter zurückreichen.
Breslau blickt auf eine lange jüdische Geschichte zurück, deren Anfänge in das Mittelalter zurückreichen.
Verschwörungstheorien sind im Laufe der Geschichte immer wieder verbreitet worden.
In seinem gerade erschienenen Buch Gläubige Zeiten. Religiosität im Dritten Reich (2021) zeigt Manfred Gailus, dass die NS-Zeit nicht, wie bisher weithin angenommen, vor allem von Säkularisierungsprozessen oder auch von „Gottlosigkeit” bestimmt war.
Die ethnische Minderheit der Sinti und Roma wurde in Deutschland bereits im 19. Jahrhundert polizeilich registriert und durch Sonderregelungen an der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben gehindert.
Vortragsreihe „Alltag unter deutscher Besatzung in Europa 1939–1945”
Die Reihe mit Vorträgen ausgewiesener Expertinnen und Experten, begleitet von einer Lesung bislang weitgehend unbekannter historischer Quellen, beleuchtet das Leben unter deutscher Besatzung.
Buchpräsentation: Dr. Tanja Kinzel, Berlin
Buchpräsentation: Prof. Dr. Michael Wildt, Berlin
Moderation: Prof. Dr. Stefanie Schüler-Springorum, Berlin
Buchpräsentation: Prof. Dr. Miriam Gebhardt, München/Konstanz Moderation: Shelly Kupferberg, Berlin Topographie des Terrors, Auditorium Niederkirchnerstraße 8, Berlin-Kreuzberg Eintritt frei Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung bitten wir um Anmeldung bis 19. Mai 2022: veranstaltungen@topographie.de (Gemeinsam mit der Deutschen Verlags-Anstalt)
Dokumentarfilm, Regie: Sonya Winterberg und Sylvia Nagel, Deutschland 2019, 52 Minuten