ABGESAGT: »Gott hat mit mir etwas vorgehabt!«
Zilli Schmidt (*1924), geboren in Thüringen als Cäcilie Reichmann, überlebte das »Zigeunerfamilienlager« in Auschwitz-Birkenau. Carol Schuler liest aus den neuerschienenen Lebenserinnerungen.
Zilli Schmidt (*1924), geboren in Thüringen als Cäcilie Reichmann, überlebte das »Zigeunerfamilienlager« in Auschwitz-Birkenau. Carol Schuler liest aus den neuerschienenen Lebenserinnerungen.
Regina Steinitz und Ruth Malin, geboren 1930 in Berlin, sprechen mit der Journalistin Maria Ossowski (rbb) über die Shoah und das Leben nach dem Überleben.
Gedenken an den 16.Mai 1940, an dem etwa 2.400 Sinti und Roma an ihren Wohnorten in den westlichen Teilen des Deutschen Reiches inhaftiert, an Sammelpunkten zusammengebracht und schließlich in das »Generalgouvernement« im von den Deutschen besetzten Polen deportiert wurden.
Am Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen wird es aufgrund der aktuellen Pandemie keine Reden geben. Vielmehr werden alle Menschen aufgerufen, im Laufe des Tages individuell Blumen und Kränze niederzulegen.
In der Nacht auf den 3. August 1944 ermordeten SS-Angehörige über 4.000 Sinti und Roma in den Gaskammern von Auschwitz-Birkenau.
Film und Diskussion werden auf www.facebook.com/deutschespoleninstitut übertragen. Eine Teilnahme vor Ort ist nicht möglich.
Kranzniederlegung am Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde
Die Ausstellungseröffnung wird unter www.topographie.de/livestream übertragen. Eine Teilnahme vor Ort ist leider nicht möglich.
Der Film ist ab 16. Dezember auf dem YouTube-Kanal der Stiftung Denkmal zu sehen.
Das Gespräch online übertragen. Eine Teilnahme vor Ort ist nicht möglich.