73. Jahrestag der Befreiung der Häftlinge des Zuchthauses Brandenburg-Görden
In der Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden.
In der Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden.
Die Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden beteiligt sich am Sonntag, den 13. Mai 2018, mit ihrer neuen Dauerausstellung »Auf dem Görden. Die Strafanstalt Brandenburg im Nationalsozialismus (1933-1945) und in der DDR (1949-1990)« am diesjährigen Museumstag unter dem Motto »Netzwerk Museum: Neue Wege, neue Besucher«. Die erst kürzlich eröffnete Ausstellung erzählt mit dreidimensionalen Objekten, Fotos, Häftlingsbiografien und zahlreichen…
Werke von Komponisten, die von den Nationalsozialisten verfolgt wurden, und Texte von Häftlingen des Zuchthauses Brandenburg. In Kooperation mit den Brandenburger Symphonikern und dem Brandenburger Theater.
Der Historiker Andreas Weigelt im Gespräch über sein Buch »Vorwurf: Aktiver Nazi, Werwolf oder Agent. Die Verhaftungspraxis sowjetischer Geheimdienste in und um Bad Freienwalde 1945-1955«.
Gespräch mit Literaturwissenschaftler Prof. Dr. Bernd-Peter Lange über die Haft des jüdischen Kommunisten Georg Benjamin »auf dem Görden« von 1936 bis 1942.
Die Gedenkstätten Brandenburg an der Havel gedenken der Befreiung des Zuchthauses durch die Rote Armee vor 75 Jahren.
Falk Bersch im Gespräch übner sein Buch »Aberkannt! Die Verfolgung von Jehovas Zeugen im Nationalsozialismus und in der SBZ/DDR«
Am 19. Mai 2020 stellt Dr. Helga-Maria Kühn die deutsche Ausgabe des Buches von Erling Rimehaug: »›Hassen kann ich nicht. Olav Brennhovd.‹ Sein Leben für die Völkerverständigung« vor. Brennhovd wurde 1943 wegen Hochverrats in seiner Heimat Norwegen festgenommen und in Deutschland zu einer langen Haftstrafe verurteilt. Seine Strafe saß er in Brandenburg- Görden ab. Brennhovd…
Die Gedenkstätte beteiligt sich auf ihrem Instagram-Kanal und ihrer Facebook-Seite ab 9.00 Uhr am digitalen Tag des offenen Denkmals. Eine Teilnahme vor Ort ist nicht möglich.
Falk Bersch im Gespräch übner sein Buch »Aberkannt! Die Verfolgung von Jehovas Zeugen im Nationalsozialismus und in der SBZ/DDR«