Kurt Hillmann wird 1933 als Sohn einer jüdischen Polin und eines Deutschen in Berlin geboren. Schon früh macht er Erfahrungen mit Antisemitismus.
Kurt Hillmann wird 1933 als Sohn einer jüdischen Polin und eines Deutschen in Berlin geboren. Schon früh macht er Erfahrungen mit Antisemitismus. Später ist sein Leben vom Krieg geprägt. Heute engagiert er sich als Zeitzeuge.
Die Ständige Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum, das Land Berlin, die Jüdische Gemeinde zu Berlin, die Israelitische Synagogen-Gemeinde (Adass Jisroel) zu Berlin und die Deutsche Bahn Stiftung laden Sie…
Eröffnung Bezirksbürgermeisterin Frau Cerstin Richter-Kotowski Begrüßung Dr. Hans-Christian Jasch, Direktor Haus der Wannsee-Konferenz Die Nationalsozialisten zerstörten die demokratischen Strukturen und verfolgten, enteigneten und ermordeten Vertreterinnen und Vertreter der »verhassten«…
„Abran las puertas“, esta cita bíblica encima de los portales, unía a la Nueva Sinagoga con la ciudad, uno de los templos más hermosos y grandes de Alemania. Inaugurado en…
Grußwort Matthias Opis, Geschäftsführer des Molden Verlags Buchpräsentation Prof. Dr. Peter Longerich, München Moderation Dr. Andrea Riedle, Direktorin der Stiftung Topographie des Terrors Gemeinsam mitMolden Verlag HinweisMit Ihrer Teilnahme an…
n Zusammenarbeit mit dem Grodzka Gate – Teatr NN in Lublin wurde die Ausstellung “Aktion Reinhardt – Spaces of the Holocaust” erarbeitet. Die Ausstellung zeigt die Verbindung von zentraler Planung…
Nach der Entlassung aus dem alliierten Militärgefängnis in Berlin-Spandau 1966 war Albert Speer (1905–1981) bis zu seinem Tod in der Öffentlichkeit als Zeitzeuge präsent und betätigte sich in der Bundesrepublik Deutschland als Entlastungszeuge.
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