Podiumsdiskussion

Diskussion mit Adam Kerpel-Fronius, Anna Delius und Pavel Polák anlässlich des sogenannten Holocaust-Gesetzes in Polen.   Mit dem sogenannten Holocaustgesetz in Polen ist die Debatte um Geschichtspolitik in den postkommunistischen…


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Gespräch

Aus Anlass des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus stellen Menschen mit Lernschwierigkeiten ihre Arbeit in der Gedenkstätte für die Opfer der NS-Euthanasie-Morde in Brandenburg an der Havel vor.


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Buchpräsentation

Begrüßung Dr. Christine Glauning, Leiterin des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit, Berlin Vortrag Dr. Sebastian Brünger, Halle/Berlin Kommentar Dr. Manfred Grieger, Gifhorn Von den Nürnberger Wirtschaftsprozessen bis zu den Verhandlungen um Zwangsarbeiterentschädigungen –…


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Führung

Was bedeutet die Beschäftigung mit der Geschichte für die Demokratie heute? Lohnt es sich, sich für die Umbenennung von Straßen oder sich für die Aufstellung einer Gedenktafel einzusetzen?


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Biografien und Zeugnisse, Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zeitzeugenbericht

Lukas Verlag 14.90 Euro


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Topography of Terror

Topography of Terror The “Topography of Terror” documentation is the Foundation’s main exhibition and has been in its new exhibition space since May 2010. The exhibition was created in 1987…


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Dauerausstellung, Topographie des Terrors / Dauerausstellung

Die Dokumentation »Topographie des Terrors« ist die zentrale Ausstellung der Stiftung und wird seit Mai 2010 im neuen Ausstellungsgebäude präsentiert. Die seit 1987 bestehende und seither überarbeitete und ergänzte Ausstellung…


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Gedenkveranstaltung

Vor 80 Jahren – in der Nacht vom 2. auf den 3. August 1944 – ermordeten SS-Angehörige die verbliebenen 4.300 Sinti und Roma in den Gaskammern von Auschwitz-Birkenau – zumeist…


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Podiumsdiskussion

Am 23. August 1939 schließen das Deutsche Reich und die Sowjetunion einen Nichtangriffspakt (Hitler-Stalin- bzw. Molotow-Ribbentrop-Pakt). In einem Geheimen Zusatzprotokoll teilen beide Mittelosteuropa in »Interessensphären« auf.


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Buchpräsentation

Mit der „Reichskristallnacht” begann offene Gewalt gegen Juden, staatlich inszeniert, ausgeübt nicht nur von fanatischen Nationalsozialisten, sondern auch von Menschen, die zuvor freundliche Nachbarn und friedliche Mitbürger waren.


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