Am Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen wird es aufgrund der aktuellen Pandemie keine Reden geben. Vielmehr werden alle Menschen aufgerufen, im Laufe des Tages individuell Blumen und Kränze niederzulegen.
Als die National-Sozialisten an der Macht waren, haben sie viele Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen ermordet. Die Nazis nannten diese Morde: »Euthanasie«. Von 1940 bis 1941 planten sie 70.000 Morde.
Kranzniederlegung am Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde
Kranzniederlegung an der Gedenktafel Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde
Gedenkveranstaltung der Gedenkstätte Sachsenhausen, der Stadt Oranienburg und der jüdischen und christlichen Gemeinden Oranienburgs anlässlich des 86. Jahrestages der Novemberpogrome und der Deportation von tausenden jüdischen Männern in das KZ…
In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 setzten Nationalsozialisten und ihre Helfer in ganz Deutschland vor aller Augen Synagogen in Brand.
"Warum erinnerst du heute?"
11.25 Uhr: Gedenken am Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde in der Tiergartenstraße 4 (10785 Berlin) Kranzniederlegung und Rede: Jürgen Dusel, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange…
BEGRÜSSUNG > Dr. Sylvia de Pasquale, Leiterin der Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden ANSPRACHEN > Steffen Scheller, Oberbürgermeister der Stadt Brandenburg an der Havel > Michael Stübgen, Minister des Inneren und für…
Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans*, intergeschlechtliche und nach heutigem Verständnis queere Personen (LSBTIQ*) wurden während des Nationalsozialismus ausgegrenzt, diskriminiert, verfolgt und ermordet.
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