Über 6.300 jüdische Männer wurden nach den November-Pogromen 1938 in das KZ Sachsenhausen gebracht. Die große Mehrheit kam nach einigen Wochen unter der Auflage wieder frei, sofort aus Deutschland zu emigrieren.
Ab dem 14. Februar 2018 präsentiert die Gedenkstätte Stille Helden die erweiterte und grundlegend neugestaltete Dauerausstellung »Widerstand gegen die Judenverfolgung 1933 bis 1945« am neuen Standort in der Stauffenbergstraße 13-14, 10785 Berlin-Mitte.
Grußwort: Prof. Monika Grütters MdB, Staatsministerin für Kultur und Medien.
Am 23. Oktober 2020 eröffnet Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters im Rahmen eines presseöffentlichen Rundgangs die neue Dauerausstellung der Gedenkstätte Stille Helden: »Widerstand gegen die Judenverfolgung in Europa 1933 bis 1945«.…
aus Anlass des 75. Jahrestages des Umsturzversuches vom 20. Juli 1944 erinnert die Gedenkstätte Deutscher Widerstand an die Widerstandskämpferinnen und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.
Es sprechen: Gesandter-Botschaftsrat Petr Kubera Botschaft der Tschechischen Republik in Berlin Grußwort Maria Bering Abteilungsleiterin Geschichte und Erinnerung bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien Grußwort Dr. Jan…
An elf Themenstationen beleuchtet die Ausstellung „Auftakt des Terrors“ die Rolle und Funktion, die den frühen Konzentrationslagern in der Zeit des Nationalsozialismus zukam.
Das erste Todesopfer des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold in Berlin war der 27-jährige Erich Schulz.
Begrüßung: Prof. Dr. Johannes Tuchel Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand Dr. Fritz Felgentreu Vorsitzender des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, Bund aktiver Demokraten e.V. Ansprache: Martin Schulz Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung Schon vor 1933…
Das erste Todesopfer des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold in Berlin war der 27-jährige Erich Schulz.
1441 Ergebnisse
Seite 51 von 145
Seite 51 von 145