Online-Diskussion in der Reihe Impulse: Gespräche zur deutsch-polnischen Erinenerungskultur.
Kurzvorträge und anschließende Podiumsdiskussion.
Zwischen März und Juni 1942 wurden mehr als 20.000 Jüdinnen und Juden aus dem Reichsgebiet in das Generalgouvernement im besetzten Polen deportiert.
Über eine Million jüdische Kinder, Frauen und Männer wurden zwischen 1941 und 1944 während der deutschen Besatzung auf dem Gebiet der heutigen Ukraine bei Massenerschießungen ermordet und in zahlreichen Gruben…
Über eine Million jüdische Kinder, Frauen und Männer wurden zwischen 1941 und 1944 während der deutschen Besatzung auf dem Gebiet der heutigen Ukraine bei Massenerschießungen ermordet und in zahlreichen Gruben…
as Мережа пам’яті – Netzwerk erinnerung lädt Sie zur ersten der nun wöchentlichen Gespräche im Rahmen der »Ukrainian Hour Berlin« ein. Dr. Tetiana Pastushenko wird über das Gedenken und praktische…
Gemeinsam mit Florian Eisheuer, Projektleitung Aktionswochen gegen Antisemitismus, Amadeu Antonio Stiftung, Stana Schenck, Projektleitung »andersartig gedenken on stage« und Betreuung der Plattform Gedenkort-T4.eu, sowie Barbara Schieb, Gedenkstätte Stille Helden, werden die Schülerinnen und Schüler im Anschluss über ihre Arbeiten und ihre Formen der Erinnerung diskutieren.
Der 9. November ist im Kalender der Jahrestage mit einer Vielzahl von Ereignissen verbunden. In der deutschen Geschichte markierte er häufig einen epochalen Wendepunkt.
Wo steht die Gedenkstättenlandschaft in Brandenburg heute? Wie gelingt eine kritische Beschäftigung mit der Vergangenheit, und was braucht das Erinnern in einer von Digitalisierung und tiefgreifenden Veränderungen geprägten Gegenwart?
Im Zentrum der Ausstellung steht die Visualisierung der Broschüre “Homosexuelle Männer im Lagerkomplex Ravensbrück“ in Form einer Stellwandausstellung.
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