Am 12. September 1959 wurde die Nationale Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück in Anwesenheit von 70.000 Gästen mit einer „Weiherede“ von Rosa Thälmann feierlich eröffnet.
Bei einem Stadtspaziergang durch die historische Spandauer Vorstadt wird die Geschichte und Gegenwart von jüdischem Leben im Viertel ebenso beleuchtet wie die Geschichte der Verfolgung der Berliner Jüdinnen*Juden und des Erinnerns daran bis heute.
Dr. Kaparulin explores the social history of Jewish agrarian settlements in the Kherson oblast, and how this was destroyed during World War II.
Am 18. Oktober 1941, vor 81 Jahren, verließ der erste Berliner »Osttransport« mit mehr als 1.000 jüdischen Kindern, Frauen und Männern den Bahnhof Grunewald in Richtung Litzmannstadt (Łódz˙).
Bitte beachten Sie, dass bei Veranstaltungen der Gedenkstätte Deutscher Widerstand eine FFP2-Maske getragen werden muss.
26. April bis 12. November 2023 Im Sommer 1933 richtete die Gestapo im neu gegründeten Geheimen Staatspolizeiamt ein eigenes Gefängnis ein. Es befand sich im Kellergeschoss im Südflügel des…
Nie wieder! Nie wieder was? – Antisemitismus- und rassismuskritische Ansätze in der Gedenkstättenpädagogik. Ort: Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz Veranstaltet von der Bundeszentrale für politische Bildung, der Gedenk- und…
7 Euro Erhältlich im Ort der Information (Denkmal für die ermordeten Juden Europas), im Buchhandel und unter info@stiftung-denkmal.de
verschiedene Veranstaltungen vor Ort.
Ort: Touro University Berlin, Am Rupenhorn 5, 14055 Berlin Wir laden Sie herzlich zur Konferenz „Erinnerungskultur: Aus der Vergangenheit in die Zukunft“ ein, die am 10. Januar 2024 an der…
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