Dies ist eines der wenigen Male, dass ein Film dieser Größenordnung in 4K, Dolby Cinema und Atmos neu gemastert wurde.
Arbeitslager für Juden waren ein Spezifikum der NS-Besatzungsherrschaft in Osteuropa. Schätzungsweise 900 bis 1000 Lager dieses Typus sind zwischen 1939 und 1944 allein in den okkupierten polnischen und sowjetischen Gebieten…
Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas wird zusammen mit Initiatoren, Partnern, Unterstützern und Wegbegleitern an den von ihr betreuten Denkmälern aller Opfer des nationalsozialistischen Terrors still gedenken.
Thema sind u.a. die Gewaltpraktiken im Frauen-Konzentrationslager: Gab es eine geschlechterspezifische Gewalt? Welche Narrative über Gewalt entstanden in der Lagerzeit, in den Nachkriegsprozessen und in der Erinnerungsliteratur?
Die Veranstaltung beleuchtet die unbekannte Geschichte französischer Frauen, die als zivile Zwangsarbeiterinnen in der NS-Rüstungsproduktion eingesetzt waren.
Der Film porträtiert den Kommandanten des KZ Auschwitz Rudolf Höß und die als Bibelforscherin inhaftierte Sophie Stippel, die im Haushalt des Kommandanten arbeiten musste.
Von Rosina Asser Pardo – Buchvorstellung und Lesung mit Esther Zimmering Rosina Asser Pardo (*1933) wird in der griechischen Hafenstadt Saloniki in eine jüdische Familie hineingeboren. Nach dem deutschen Einmarsch…
7 Euro Erhältlich im Ort der Information (Denkmal für die ermordeten Juden Europas), im Buchhandel und unter info@stiftung-denkmal.de
Am 12. September 1959 wurde die Nationale Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück in Anwesenheit von 70.000 Gästen mit einer „Weiherede“ von Rosa Thälmann feierlich eröffnet.
Bei einem Stadtspaziergang durch die historische Spandauer Vorstadt wird die Geschichte und Gegenwart von jüdischem Leben im Viertel ebenso beleuchtet wie die Geschichte der Verfolgung der Berliner Jüdinnen*Juden und des Erinnerns daran bis heute.
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