Durch den fortdauernden Krieg und die anhaltenden Rüstungsanstrengungen wurden immer mehr ausländische Arbeitskräfte zur Zwangsarbeit im Deutschen Reich verpflichtet.
ABGESAGT: Akim Jah: Das »Judenreferat« der Berliner Gestapo: Blinder Gehorsam, Terror und Korruption
In dem Vortrag wird die Geschichte der Stapoleitstelle Berlin und seines »Judenreferats« skizziert. Im Zentrum steht die Unterschlagungsaffäre im Herbst 1942 und der darin verwickelte stellvertretende Leiter des »Judenreferats« Franz Prüfer.
Lesung und Gespräch mit der Autorin Annette Leo Willy Blum war sechzehn Jahre alt, als er in Auschwitz-Birkenau ermordet wurde. Von ihm blieb nur ein Name auf einer Liste, neben…
Band 23 der Schriftenreihe der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten Metropol Verlag 19.00 Euro In den Buchläden in den Einrichtungen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten zum Sonderpreis (9,90 €) erhältlich.
Die Ausstellung in der ehemaligen Häftlingsküche beleuchtet zentrale Ereignisse aus der Geschichte des KZ Sachsenhausen, sie veranschaulicht Veränderungen und Kontinuitäten, Phasen und Zäsuren. Im Untergeschoss, dem ehemaligen Kartoffelschälkeller, sind eindrucksvolle…
Mit Texten von Verfolgten, Tätern und Beobachtern dokumentiert die 16-bändige Edition den Holocaust. Der aktuelle Band 16 thematisiert das Konzentrationslager Auschwitz, das sich vom Frühjahr 1942 an zu einem Zentrum des Judenmords entwickelte.
Michail Sawin, Kriegsfotografie 1941-1945 Elefanten Press 6.00 Euro
Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Das Reichsarbeitsministerium 1933–1945: Beamte im Dienst des Nationalsozialismus”.
Während der Weimarer Republik pflegte das Reichsarbeitsministerium intensive Kontakte auf internationaler Ebene. Das deutsche Sozialversicherungsmodell galt im Ausland als vorbildhaft.
Bereits wenige Jahre nach dem Beginn seiner Präsidentschaft im Jahr 2000 bestritt Russlands Präsident Putin die Staatlichkeit der Ukraine.
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