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Orte der Erinnerung 1933 – 1945
Gedenkstätten, Dokumentationszentren und Museen zur Geschichte der nationalsozialistischen Diktatur in Berlin und Brandenburg
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nach Art der Ausstellung
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Dauerausstellung
Onlineausstellung
Sonderausstellung
Wanderausstellung
„Die Blutnächte von Plötzensee 1943“ und „Die tschechischen Opfer von Plötzensee“
„Ein Polizeigewahrsam besonderer Art“
„Unsere wahre Identität sollte vernichtet werden.“ Die nach dem 20. Juli 1944 nach Bad Sachsa verschleppten Kinder
„Verräter“ oder „Helden“? Fritz Bauer und der „Prozess um den 20. Juli 1944“
1940 – 1945 Krieg und deutsche Besatzung im Norden und im Westen
Die Ausstellung der Ständigen Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum widmet sich auf zehn Tafeln den Geschehnissen in Norwegen, Dänemark, Belg
Albert Speer in der Bundesrepublik. Vom Umgang mit deutscher Vergangenheit
Alltag Zwangsarbeit 1938-1945
Die Dauerausstellung »Alltag Zwangsarbeit 1938-1945« dokumentiert nicht allein die unterschiedlichen Bedingungen, unter denen Zwangsarbeit geleistet
Arbeitsteilige Täterschaft im KZ Sachsenhausen
Im Mittelpunkt der 2017 eröffneten Ausstellung, die im weitgehend original erhaltenen ehemaligen Haus des KZ-Kommandanten gezeigt wird, stehen die Or
Auf dem Görden.
Die Strafanstalt Brandenburg im Nationalsozialismus (1933-1945) und in der DDR (1949-1990)
Beate und Serge Klarsfeld. Der Kampf gegen das Vergessen
Between Shade and Darkness. Schicksalswege der Juden Luxemburgs zwischen 1940 und 1945
Charterflug in die Vergangenheit
Das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück – Geschichte und Erinnerung
Am 21. April 2013 eröffnete die Gedenkstätte im Beisein von Überlebenden, Vertreter_innen von Überlebendenverbänden und Freundeskreisen, Repräse
Das Konzentrationslager Sachsenhausen 1936-1945. Ereignisse und Entwicklungen
Die Ausstellung in der ehemaligen Häftlingsküche beleuchtet zentrale Ereignisse aus der Geschichte des KZ Sachsenhausen, sie veranschaulicht Veränd
Das »Führerhaus«: Alltag und Verbrechen der Ravensbrücker SS-Offiziere
»Führerhäuser« nannte die SS die vier Villen für SS-Offiziere und ihre Familien, die 1939 als Bestandteil des KZ-Komplexes Ravensbrück in unmitt
Der historische Ort »Topographie des Terrors«. Ein Geländerundgang in 15 Stationen
Mit Eröffnung des neuen Dokumentationszentrums im Mai 2010 ist auch das Gesamtgelände der »Topographie des Terrors« wieder zugänglich und durch e
Der kalte Blick. Letzte Bilder jüdischer Familien aus dem Ghetto von Tarnów
Der Zellenbau
Die Dauerausstellung im ehemaligen Lagergefängnis informiert über die Geschichte und die Funktion dieses von Häftlingen »Bunker« genannten Gebäu
Der Zellenbau des KZ Sachsenhausen 1936-1945
Das 1936 von KZ-Häftlingen errichtete Gebäude diente als Gestapo- und Lagergefängnis. Es war ein von Geheimnissen umgebener Ort grausamer Misshandl
Der »Alltag« der Häftlinge im KZ Sachsenhausen 1936-1945
In der Baracke 39 thematisiert die vorwiegend medial gestaltete Ausstellung das tägliche Erleben der Häftlinge des KZ Sachsenhausen. Zwanzig exempla
Deutschland 1945 – Die letzten Kriegsmonate
Deutschland und die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg 1941-1945
Das Museum am historischen Ort der Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 ist eine bisher einmalige bilaterale Einrichtung. 1991 beschlossen die Bu
Die Fälscherwerkstatt
Im Herbst 1942 richtete die SS im Konzentrationslager Sachsenhausen eine geheime Druckerei ein. Hier mussten rund 140 jüdische Häftlinge im Auftrag
Die Konzentrationslager-SS 1936-1945: Exzess- und Direkttäter
Die Ausstellung befindet sich im so genannten Turm A, dem ehemaligen Sitz der Abteilung »Abteilung III (Schutzhaftlager)« der KZ-Kommandantur. Im Mi
Die nationalsozialistischen ›Euthanasie‹-Morde
Eine Online- und Wanderausstellung. Die Online- und Wanderausstellung zum Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Eut
Die Stadt und das Lager. Oranienburg und das KZ Sachsenhausen 1936-1945
An der nördlichen Spitze des Lagerdreiecks befindet sich der Turm E. Hier informiert eine kleine Ausstellung über die vielfältigen Beziehungen zwis
Die Wannsee-Konferenz und der Völkermord an den europäischen Juden
Die ständige Ausstellung beleuchtet das zentrale Thema des Hauses, die Wannsee-Konferenz vom 20. Januar 1942 mitsamt den beteiligten Konferenzteilneh
Die Zentrale des KZ-Terrors: Die »Inspektion der Konzentrationslager« in Oranienburg
Wenige hundert Meter vor der heutigen Gedenkstätte entfernt, befand sich 1938-1945 die Verwaltungszentrale des gesamten KZ-Systems. Die Schreibtischt
Ein weites Feld: Der Flughafen Tempelhof und seine Geschichte
Erinnerung bewahren – Onlineausstellung
Ganz Europa kickte in Berlin
Gedenkstätte für die Opfer der »Euthanasie«-Morde
Die Tötungsanstalt Brandenburg war eine von sechs Mordstätten der sogenannten »Aktion T4«, der ersten, zentral gesteuerten Phase des Krankenmords
Gedenkstätte Plötzensee
Die Gedenkstätte Plötzensee für die Opfer des Nationalsozialismus aus dem In- und Ausland ist ein Ort des stillen Gedenkens. Zwischen 1933 und 1945
Gestapo, SS und Reichssicherheitshauptamt in der Wilhelm- und Prinz-Albrecht-Straße
Die Dokumentation »Topographie des Terrors« ist die zentrale Ausstellung der Stiftung und wird seit Mai 2010 im neuen Ausstellungsgebäude präsenti
Großbürgerliche Lebenswelten und NS-Dienststellen
Gartenausstellung der Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz
Im Gefolge der SS – Aufseherinnen des Frauen-KZ Ravensbrück
Die Ausstellung wird in einem der acht Aufseherinnen-Wohnhäuser gezeigt, das denkmalgerecht saniert wurde.
IN LIMBO – UKRAINE 2013 – 2021 – Ausstellung
Jüdische Häftlinge im KZ Sachsenhausen 1936-1945
Die Baracken 38 und 39 gehörten zum »kleinen Lager«. Dort pferchte die SS zwischen November 1938 und Oktober 1942 alle jüdischen Häftlinge zusamm
Jugendwettbewerb. Remember Resistance 33-45 Macht euch ein Bild vom Widerstand!
Konzentrationslager Oranienburg 1933-1934
In einer ehemaligen Brauerei mitten in der Stadt Oranienburg richtete die örtliche SA am 21. März 1933 das erste Konzentrationslager in Preußen ein
KZ-Terror im Westen. Die Konzentrationslager Herzogenbusch, Mauthausen, Natzweiler
Medizin und Verbrechen. Das Krankenrevier des KZ Sachsenhausen 1936-1945
Die original erhaltenen Baracken R I und R II des Krankenreviers stammen aus der Entstehungszeit des Konzentrationslagers. Die Ausstellung »Medizin u
Mord und Massenmord im KZ Sachsenhausen 1936-1945
Die Dokumentation ist Bestandteil des zentralen Gedenkortes »Station Z« und informiert sowohl über die Geschichte des Ortes als auch über die vers
Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt
Das Museum erzählt die Geschichte der Blindenwerkstatt Otto Weidt. Hier beschäftigte der Kleinfabrikant Otto Weidt während des Zweiten Weltkrieges
Neue Anfänge nach 1945? Wie die Landeskirchen Nordelbiens mit ihrer NS-Vergangenheit umgingen
NEUE ZEIT? – 75 Jahre Kriegsende
Die Ausstellung NEUE ZEIT? versammelt drei Fotoarchive: Aufnahmen eines unbekannten deutschen Soldaten beim Einmarsch in Warschau im Herbst 1939, Aufn
NICHT MIT UNS! Verfolgung von Jugendlichen im Nationalsozialismus
Oktober 1943 – Das Schicksal der Juden aus Dänemark
Ort der Information
Der unter dem Stelenfeld gelegene Ort der Information ergänzt die abstrakte Form der Erinnerung, die das Denkmal vermittelt, durch Informationen zum
Reinhard Heydrich. Karriere und Gewalt.
Stefan Roloff: Zeitzeugnisse – Überlebende der Roten Kapelle sprechen
Stefan Rowecki – GROT
Sonderhäftling im KZ Sachsenhausen 1943/44
Tuet auf die Pforten
Die Dokumentation »Topographie des Terrors« ist die zentrale Ausstellung der Stiftung und wird seit Mai 2010 im neuen Ausstellungsgebäude präsenti
Verfolgen und Aufklären. Die erste Generation der Holocaustforschung
Der Holocaust zielte auf die Vernichtung von Menschen genauso wie auf die Zerstörung ihrer Kultur und die Verschleierung aller Spuren des Verbrechens
Widerstand gegen den Nationalsozialismus
Die Dauerausstellung »Widerstand gegen den Nationalsozialismus« befindet sich am Ort des Umsturzversuches vom 20. Juli 1944. Unterteilt in 18 Themen
Widerstand gegen die nationalsozialistische Judenverfolgung 1933 – 1945
Die Dauerausstellung erzählt die Geschichte jener Menschen, die während der NS-Zeit verfolgten Jüdinnen und Juden beistanden.
Wo wir herkommen: Auschwitz und danach
Zwangsarbeit im Frauen-KZ Ravensbrück – Textilfertigung für die SS-Wirtschaft
Die Ausstellung befindet sich in den Hallen der ehemaligen Textilfabrik innerhalb des KZ Ravensbrück und beleuchtet die Häftlings-Zwangsarbeit für
»Alles über Anne«
Das Tagebuch Anne Franks ist heute Symbol und Dokument zugleich – Symbol für den Völkermord an den Juden durch die Nationalsozialisten und intimes
»Der Kalte Blick. Letzte Bilder jüdischer Familien aus dem Ghetto Tarnów«
»Die Verleugneten«
»Du bist anders?«
Eine Online-Ausstellung. Die Internetseite »www.dubistanders.de« ist eine Online-Ausstellung über Jugendliche aus ganz Europa, die in der Zeit des
»Tod den Nazi-Verbrechern!« Widerstand gegen den Nationalsozialismus am Kriegsende
Das Spektrum der Widerstandshandlungen kurz vor Kriegsende reicht von spontaner Verweigerung bis hin zu geplanten Aktionen politischer Gegner des Nati
»Von Casablanca nach Karlshorst« – 75 Jahre Kriegsende in Europa
Casablanca und Karlshorst: Diese beiden Orte verbindet die alliierte Forderung der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands im Zweiten Weltkrieg.
»…endlich Frieden«?!
Eine Onlineausstellung. Mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai und der Kaiserlich Japanischen Armee am 2. September 1945 ist der
„Warum schweigt die Welt?!“ Häftlinge im Berliner Konzentrationslager Columbia-Haus 1933 bis 1936
Alle anzeigen
Anne-Frank-Zentrum
Centrum Judaicum - Stiftung Neue Synagoge Berlin
Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Gedenkstätte Plötzensee
Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde
Gedenkstätte Stille Helden
Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen
Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden
Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt
Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Topographie des Terrors
„Die Blutnächte von Plötzensee 1943“ und „Die tschechischen Opfer von Plötzensee“
„Ein Polizeigewahrsam besonderer Art“
„Unsere wahre Identität sollte vernichtet werden.“ Die nach dem 20. Juli 1944 nach Bad Sachsa verschleppten Kinder
„Verräter“ oder „Helden“? Fritz Bauer und der „Prozess um den 20. Juli 1944“
1940 – 1945 Krieg und deutsche Besatzung im Norden und im Westen
Die Ausstellung der Ständigen Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum widmet sich auf zehn Tafeln den Geschehnissen in Norwegen, Dänemark, Belg
Albert Speer in der Bundesrepublik. Vom Umgang mit deutscher Vergangenheit
Alltag Zwangsarbeit 1938-1945
Die Dauerausstellung »Alltag Zwangsarbeit 1938-1945« dokumentiert nicht allein die unterschiedlichen Bedingungen, unter denen Zwangsarbeit geleistet
Arbeitsteilige Täterschaft im KZ Sachsenhausen
Im Mittelpunkt der 2017 eröffneten Ausstellung, die im weitgehend original erhaltenen ehemaligen Haus des KZ-Kommandanten gezeigt wird, stehen die Or
Auf dem Görden.
Die Strafanstalt Brandenburg im Nationalsozialismus (1933-1945) und in der DDR (1949-1990)
Beate und Serge Klarsfeld. Der Kampf gegen das Vergessen
Between Shade and Darkness. Schicksalswege der Juden Luxemburgs zwischen 1940 und 1945
Charterflug in die Vergangenheit
Das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück – Geschichte und Erinnerung
Am 21. April 2013 eröffnete die Gedenkstätte im Beisein von Überlebenden, Vertreter_innen von Überlebendenverbänden und Freundeskreisen, Repräse
Das Konzentrationslager Sachsenhausen 1936-1945. Ereignisse und Entwicklungen
Die Ausstellung in der ehemaligen Häftlingsküche beleuchtet zentrale Ereignisse aus der Geschichte des KZ Sachsenhausen, sie veranschaulicht Veränd
Das »Führerhaus«: Alltag und Verbrechen der Ravensbrücker SS-Offiziere
»Führerhäuser« nannte die SS die vier Villen für SS-Offiziere und ihre Familien, die 1939 als Bestandteil des KZ-Komplexes Ravensbrück in unmitt
Der historische Ort »Topographie des Terrors«. Ein Geländerundgang in 15 Stationen
Mit Eröffnung des neuen Dokumentationszentrums im Mai 2010 ist auch das Gesamtgelände der »Topographie des Terrors« wieder zugänglich und durch e
Der kalte Blick. Letzte Bilder jüdischer Familien aus dem Ghetto von Tarnów
Der Zellenbau
Die Dauerausstellung im ehemaligen Lagergefängnis informiert über die Geschichte und die Funktion dieses von Häftlingen »Bunker« genannten Gebäu
Der Zellenbau des KZ Sachsenhausen 1936-1945
Das 1936 von KZ-Häftlingen errichtete Gebäude diente als Gestapo- und Lagergefängnis. Es war ein von Geheimnissen umgebener Ort grausamer Misshandl
Der »Alltag« der Häftlinge im KZ Sachsenhausen 1936-1945
In der Baracke 39 thematisiert die vorwiegend medial gestaltete Ausstellung das tägliche Erleben der Häftlinge des KZ Sachsenhausen. Zwanzig exempla
Deutschland 1945 – Die letzten Kriegsmonate
Deutschland und die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg 1941-1945
Das Museum am historischen Ort der Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 ist eine bisher einmalige bilaterale Einrichtung. 1991 beschlossen die Bu
Die Fälscherwerkstatt
Im Herbst 1942 richtete die SS im Konzentrationslager Sachsenhausen eine geheime Druckerei ein. Hier mussten rund 140 jüdische Häftlinge im Auftrag
Die Konzentrationslager-SS 1936-1945: Exzess- und Direkttäter
Die Ausstellung befindet sich im so genannten Turm A, dem ehemaligen Sitz der Abteilung »Abteilung III (Schutzhaftlager)« der KZ-Kommandantur. Im Mi
Die nationalsozialistischen ›Euthanasie‹-Morde
Eine Online- und Wanderausstellung. Die Online- und Wanderausstellung zum Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Eut
Die Stadt und das Lager. Oranienburg und das KZ Sachsenhausen 1936-1945
An der nördlichen Spitze des Lagerdreiecks befindet sich der Turm E. Hier informiert eine kleine Ausstellung über die vielfältigen Beziehungen zwis
Die Wannsee-Konferenz und der Völkermord an den europäischen Juden
Die ständige Ausstellung beleuchtet das zentrale Thema des Hauses, die Wannsee-Konferenz vom 20. Januar 1942 mitsamt den beteiligten Konferenzteilneh
Die Zentrale des KZ-Terrors: Die »Inspektion der Konzentrationslager« in Oranienburg
Wenige hundert Meter vor der heutigen Gedenkstätte entfernt, befand sich 1938-1945 die Verwaltungszentrale des gesamten KZ-Systems. Die Schreibtischt
Ein weites Feld: Der Flughafen Tempelhof und seine Geschichte
Erinnerung bewahren – Onlineausstellung
Ganz Europa kickte in Berlin
Gedenkstätte für die Opfer der »Euthanasie«-Morde
Die Tötungsanstalt Brandenburg war eine von sechs Mordstätten der sogenannten »Aktion T4«, der ersten, zentral gesteuerten Phase des Krankenmords
Gedenkstätte Plötzensee
Die Gedenkstätte Plötzensee für die Opfer des Nationalsozialismus aus dem In- und Ausland ist ein Ort des stillen Gedenkens. Zwischen 1933 und 1945
Gestapo, SS und Reichssicherheitshauptamt in der Wilhelm- und Prinz-Albrecht-Straße
Die Dokumentation »Topographie des Terrors« ist die zentrale Ausstellung der Stiftung und wird seit Mai 2010 im neuen Ausstellungsgebäude präsenti
Großbürgerliche Lebenswelten und NS-Dienststellen
Gartenausstellung der Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz
Im Gefolge der SS – Aufseherinnen des Frauen-KZ Ravensbrück
Die Ausstellung wird in einem der acht Aufseherinnen-Wohnhäuser gezeigt, das denkmalgerecht saniert wurde.
IN LIMBO – UKRAINE 2013 – 2021 – Ausstellung
Jüdische Häftlinge im KZ Sachsenhausen 1936-1945
Die Baracken 38 und 39 gehörten zum »kleinen Lager«. Dort pferchte die SS zwischen November 1938 und Oktober 1942 alle jüdischen Häftlinge zusamm
Konzentrationslager Oranienburg 1933-1934
In einer ehemaligen Brauerei mitten in der Stadt Oranienburg richtete die örtliche SA am 21. März 1933 das erste Konzentrationslager in Preußen ein
KZ-Terror im Westen. Die Konzentrationslager Herzogenbusch, Mauthausen, Natzweiler
Medizin und Verbrechen. Das Krankenrevier des KZ Sachsenhausen 1936-1945
Die original erhaltenen Baracken R I und R II des Krankenreviers stammen aus der Entstehungszeit des Konzentrationslagers. Die Ausstellung »Medizin u
Mord und Massenmord im KZ Sachsenhausen 1936-1945
Die Dokumentation ist Bestandteil des zentralen Gedenkortes »Station Z« und informiert sowohl über die Geschichte des Ortes als auch über die vers
Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt
Das Museum erzählt die Geschichte der Blindenwerkstatt Otto Weidt. Hier beschäftigte der Kleinfabrikant Otto Weidt während des Zweiten Weltkrieges
Neue Anfänge nach 1945? Wie die Landeskirchen Nordelbiens mit ihrer NS-Vergangenheit umgingen
NICHT MIT UNS! Verfolgung von Jugendlichen im Nationalsozialismus
Oktober 1943 – Das Schicksal der Juden aus Dänemark
Online-Führung Denkmal und Ausstellung
Ort der Information
Der unter dem Stelenfeld gelegene Ort der Information ergänzt die abstrakte Form der Erinnerung, die das Denkmal vermittelt, durch Informationen zum
Reinhard Heydrich. Karriere und Gewalt.
Stefan Roloff: Zeitzeugnisse – Überlebende der Roten Kapelle sprechen
Stefan Rowecki – GROT
Sonderhäftling im KZ Sachsenhausen 1943/44
Tuet auf die Pforten
Die Dokumentation »Topographie des Terrors« ist die zentrale Ausstellung der Stiftung und wird seit Mai 2010 im neuen Ausstellungsgebäude präsenti
Widerstand gegen den Nationalsozialismus
Die Dauerausstellung »Widerstand gegen den Nationalsozialismus« befindet sich am Ort des Umsturzversuches vom 20. Juli 1944. Unterteilt in 18 Themen
Widerstand gegen die nationalsozialistische Judenverfolgung 1933 – 1945
Die Dauerausstellung erzählt die Geschichte jener Menschen, die während der NS-Zeit verfolgten Jüdinnen und Juden beistanden.
Zwangsarbeit im Frauen-KZ Ravensbrück – Textilfertigung für die SS-Wirtschaft
Die Ausstellung befindet sich in den Hallen der ehemaligen Textilfabrik innerhalb des KZ Ravensbrück und beleuchtet die Häftlings-Zwangsarbeit für
»Alles über Anne«
Das Tagebuch Anne Franks ist heute Symbol und Dokument zugleich – Symbol für den Völkermord an den Juden durch die Nationalsozialisten und intimes
»Anleitung zur unterrichtlichen Arbeit mit dem Denkmal für die ermordeten Juden Europas«
»Auswertung der Arbeitsmaterialien zum Zeitzeugeninterview von Helge Löwenberg-Domp«
»Der Kalte Blick. Letzte Bilder jüdischer Familien aus dem Ghetto Tarnów«
»Die Verleugneten«
»Du bist anders?«
Eine Online-Ausstellung. Die Internetseite »www.dubistanders.de« ist eine Online-Ausstellung über Jugendliche aus ganz Europa, die in der Zeit des
»Einführung in die unterrichtliche Arbeit mit Zeitzeugeninterviews«
»Tod den Nazi-Verbrechern!« Widerstand gegen den Nationalsozialismus am Kriegsende
Das Spektrum der Widerstandshandlungen kurz vor Kriegsende reicht von spontaner Verweigerung bis hin zu geplanten Aktionen politischer Gegner des Nati
»Von Casablanca nach Karlshorst« – 75 Jahre Kriegsende in Europa
Casablanca und Karlshorst: Diese beiden Orte verbindet die alliierte Forderung der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands im Zweiten Weltkrieg.
»…endlich Frieden«?!
Eine Onlineausstellung. Mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai und der Kaiserlich Japanischen Armee am 2. September 1945 ist der
„Warum schweigt die Welt?!“ Häftlinge im Berliner Konzentrationslager Columbia-Haus 1933 bis 1936
nach Art der Ausstellung
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Dauerausstellung
Onlineausstellung
Sonderausstellung
Wanderausstellung
„Die Blutnächte von Plötzensee 1943“ und „Die tschechischen Opfer von Plötzensee“
„Ein Polizeigewahrsam besonderer Art“
„Unsere wahre Identität sollte vernichtet werden.“ Die nach dem 20. Juli 1944 nach Bad Sachsa verschleppten Kinder
„Verräter“ oder „Helden“? Fritz Bauer und der „Prozess um den 20. Juli 1944“
1940 – 1945 Krieg und deutsche Besatzung im Norden und im Westen
Die Ausstellung der Ständigen Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum widmet sich auf zehn Tafeln den Geschehnissen in Norwegen, Dänemark, Belg
Albert Speer in der Bundesrepublik. Vom Umgang mit deutscher Vergangenheit
Alltag Zwangsarbeit 1938-1945
Die Dauerausstellung »Alltag Zwangsarbeit 1938-1945« dokumentiert nicht allein die unterschiedlichen Bedingungen, unter denen Zwangsarbeit geleistet
Arbeitsteilige Täterschaft im KZ Sachsenhausen
Im Mittelpunkt der 2017 eröffneten Ausstellung, die im weitgehend original erhaltenen ehemaligen Haus des KZ-Kommandanten gezeigt wird, stehen die Or
Auf dem Görden.
Die Strafanstalt Brandenburg im Nationalsozialismus (1933-1945) und in der DDR (1949-1990)
Beate und Serge Klarsfeld. Der Kampf gegen das Vergessen
Between Shade and Darkness. Schicksalswege der Juden Luxemburgs zwischen 1940 und 1945
Charterflug in die Vergangenheit
Das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück – Geschichte und Erinnerung
Am 21. April 2013 eröffnete die Gedenkstätte im Beisein von Überlebenden, Vertreter_innen von Überlebendenverbänden und Freundeskreisen, Repräse
Das Konzentrationslager Sachsenhausen 1936-1945. Ereignisse und Entwicklungen
Die Ausstellung in der ehemaligen Häftlingsküche beleuchtet zentrale Ereignisse aus der Geschichte des KZ Sachsenhausen, sie veranschaulicht Veränd
Das »Führerhaus«: Alltag und Verbrechen der Ravensbrücker SS-Offiziere
»Führerhäuser« nannte die SS die vier Villen für SS-Offiziere und ihre Familien, die 1939 als Bestandteil des KZ-Komplexes Ravensbrück in unmitt
Der historische Ort »Topographie des Terrors«. Ein Geländerundgang in 15 Stationen
Mit Eröffnung des neuen Dokumentationszentrums im Mai 2010 ist auch das Gesamtgelände der »Topographie des Terrors« wieder zugänglich und durch e
Der kalte Blick. Letzte Bilder jüdischer Familien aus dem Ghetto von Tarnów
Der Zellenbau
Die Dauerausstellung im ehemaligen Lagergefängnis informiert über die Geschichte und die Funktion dieses von Häftlingen »Bunker« genannten Gebäu
Der Zellenbau des KZ Sachsenhausen 1936-1945
Das 1936 von KZ-Häftlingen errichtete Gebäude diente als Gestapo- und Lagergefängnis. Es war ein von Geheimnissen umgebener Ort grausamer Misshandl
Der »Alltag« der Häftlinge im KZ Sachsenhausen 1936-1945
In der Baracke 39 thematisiert die vorwiegend medial gestaltete Ausstellung das tägliche Erleben der Häftlinge des KZ Sachsenhausen. Zwanzig exempla
Deutschland 1945 – Die letzten Kriegsmonate
Deutschland und die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg 1941-1945
Das Museum am historischen Ort der Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 ist eine bisher einmalige bilaterale Einrichtung. 1991 beschlossen die Bu
Die Fälscherwerkstatt
Im Herbst 1942 richtete die SS im Konzentrationslager Sachsenhausen eine geheime Druckerei ein. Hier mussten rund 140 jüdische Häftlinge im Auftrag
Die Konzentrationslager-SS 1936-1945: Exzess- und Direkttäter
Die Ausstellung befindet sich im so genannten Turm A, dem ehemaligen Sitz der Abteilung »Abteilung III (Schutzhaftlager)« der KZ-Kommandantur. Im Mi
Die nationalsozialistischen ›Euthanasie‹-Morde
Eine Online- und Wanderausstellung. Die Online- und Wanderausstellung zum Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Eut
Die Stadt und das Lager. Oranienburg und das KZ Sachsenhausen 1936-1945
An der nördlichen Spitze des Lagerdreiecks befindet sich der Turm E. Hier informiert eine kleine Ausstellung über die vielfältigen Beziehungen zwis
Die Wannsee-Konferenz und der Völkermord an den europäischen Juden
Die ständige Ausstellung beleuchtet das zentrale Thema des Hauses, die Wannsee-Konferenz vom 20. Januar 1942 mitsamt den beteiligten Konferenzteilneh
Die Zentrale des KZ-Terrors: Die »Inspektion der Konzentrationslager« in Oranienburg
Wenige hundert Meter vor der heutigen Gedenkstätte entfernt, befand sich 1938-1945 die Verwaltungszentrale des gesamten KZ-Systems. Die Schreibtischt
Ein weites Feld: Der Flughafen Tempelhof und seine Geschichte
Erinnerung bewahren – Onlineausstellung
Ganz Europa kickte in Berlin
Gedenkstätte für die Opfer der »Euthanasie«-Morde
Die Tötungsanstalt Brandenburg war eine von sechs Mordstätten der sogenannten »Aktion T4«, der ersten, zentral gesteuerten Phase des Krankenmords
Gedenkstätte Plötzensee
Die Gedenkstätte Plötzensee für die Opfer des Nationalsozialismus aus dem In- und Ausland ist ein Ort des stillen Gedenkens. Zwischen 1933 und 1945
Gestapo, SS und Reichssicherheitshauptamt in der Wilhelm- und Prinz-Albrecht-Straße
Die Dokumentation »Topographie des Terrors« ist die zentrale Ausstellung der Stiftung und wird seit Mai 2010 im neuen Ausstellungsgebäude präsenti
Großbürgerliche Lebenswelten und NS-Dienststellen
Gartenausstellung der Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz
Im Gefolge der SS – Aufseherinnen des Frauen-KZ Ravensbrück
Die Ausstellung wird in einem der acht Aufseherinnen-Wohnhäuser gezeigt, das denkmalgerecht saniert wurde.
IN LIMBO – UKRAINE 2013 – 2021 – Ausstellung
Jüdische Häftlinge im KZ Sachsenhausen 1936-1945
Die Baracken 38 und 39 gehörten zum »kleinen Lager«. Dort pferchte die SS zwischen November 1938 und Oktober 1942 alle jüdischen Häftlinge zusamm
Jugendwettbewerb. Remember Resistance 33-45 Macht euch ein Bild vom Widerstand!
Konzentrationslager Oranienburg 1933-1934
In einer ehemaligen Brauerei mitten in der Stadt Oranienburg richtete die örtliche SA am 21. März 1933 das erste Konzentrationslager in Preußen ein
KZ-Terror im Westen. Die Konzentrationslager Herzogenbusch, Mauthausen, Natzweiler
Medizin und Verbrechen. Das Krankenrevier des KZ Sachsenhausen 1936-1945
Die original erhaltenen Baracken R I und R II des Krankenreviers stammen aus der Entstehungszeit des Konzentrationslagers. Die Ausstellung »Medizin u
Mord und Massenmord im KZ Sachsenhausen 1936-1945
Die Dokumentation ist Bestandteil des zentralen Gedenkortes »Station Z« und informiert sowohl über die Geschichte des Ortes als auch über die vers
Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt
Das Museum erzählt die Geschichte der Blindenwerkstatt Otto Weidt. Hier beschäftigte der Kleinfabrikant Otto Weidt während des Zweiten Weltkrieges
Neue Anfänge nach 1945? Wie die Landeskirchen Nordelbiens mit ihrer NS-Vergangenheit umgingen
NEUE ZEIT? – 75 Jahre Kriegsende
Die Ausstellung NEUE ZEIT? versammelt drei Fotoarchive: Aufnahmen eines unbekannten deutschen Soldaten beim Einmarsch in Warschau im Herbst 1939, Aufn
NICHT MIT UNS! Verfolgung von Jugendlichen im Nationalsozialismus
Oktober 1943 – Das Schicksal der Juden aus Dänemark
Ort der Information
Der unter dem Stelenfeld gelegene Ort der Information ergänzt die abstrakte Form der Erinnerung, die das Denkmal vermittelt, durch Informationen zum
Reinhard Heydrich. Karriere und Gewalt.
Stefan Roloff: Zeitzeugnisse – Überlebende der Roten Kapelle sprechen
Stefan Rowecki – GROT
Sonderhäftling im KZ Sachsenhausen 1943/44
Tuet auf die Pforten
Die Dokumentation »Topographie des Terrors« ist die zentrale Ausstellung der Stiftung und wird seit Mai 2010 im neuen Ausstellungsgebäude präsenti
Verfolgen und Aufklären. Die erste Generation der Holocaustforschung
Der Holocaust zielte auf die Vernichtung von Menschen genauso wie auf die Zerstörung ihrer Kultur und die Verschleierung aller Spuren des Verbrechens
Widerstand gegen den Nationalsozialismus
Die Dauerausstellung »Widerstand gegen den Nationalsozialismus« befindet sich am Ort des Umsturzversuches vom 20. Juli 1944. Unterteilt in 18 Themen
Widerstand gegen die nationalsozialistische Judenverfolgung 1933 – 1945
Die Dauerausstellung erzählt die Geschichte jener Menschen, die während der NS-Zeit verfolgten Jüdinnen und Juden beistanden.
Wo wir herkommen: Auschwitz und danach
Zwangsarbeit im Frauen-KZ Ravensbrück – Textilfertigung für die SS-Wirtschaft
Die Ausstellung befindet sich in den Hallen der ehemaligen Textilfabrik innerhalb des KZ Ravensbrück und beleuchtet die Häftlings-Zwangsarbeit für
»Alles über Anne«
Das Tagebuch Anne Franks ist heute Symbol und Dokument zugleich – Symbol für den Völkermord an den Juden durch die Nationalsozialisten und intimes
»Der Kalte Blick. Letzte Bilder jüdischer Familien aus dem Ghetto Tarnów«
»Die Verleugneten«
»Du bist anders?«
Eine Online-Ausstellung. Die Internetseite »www.dubistanders.de« ist eine Online-Ausstellung über Jugendliche aus ganz Europa, die in der Zeit des
»Tod den Nazi-Verbrechern!« Widerstand gegen den Nationalsozialismus am Kriegsende
Das Spektrum der Widerstandshandlungen kurz vor Kriegsende reicht von spontaner Verweigerung bis hin zu geplanten Aktionen politischer Gegner des Nati
»Von Casablanca nach Karlshorst« – 75 Jahre Kriegsende in Europa
Casablanca und Karlshorst: Diese beiden Orte verbindet die alliierte Forderung der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands im Zweiten Weltkrieg.
»…endlich Frieden«?!
Eine Onlineausstellung. Mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai und der Kaiserlich Japanischen Armee am 2. September 1945 ist der
„Warum schweigt die Welt?!“ Häftlinge im Berliner Konzentrationslager Columbia-Haus 1933 bis 1936
nach Institutionen
Alle anzeigen
Anne-Frank-Zentrum
Centrum Judaicum - Stiftung Neue Synagoge Berlin
Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Gedenkstätte Plötzensee
Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde
Gedenkstätte Stille Helden
Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen
Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden
Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt
Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Topographie des Terrors
„Die Blutnächte von Plötzensee 1943“ und „Die tschechischen Opfer von Plötzensee“
„Ein Polizeigewahrsam besonderer Art“
„Unsere wahre Identität sollte vernichtet werden.“ Die nach dem 20. Juli 1944 nach Bad Sachsa verschleppten Kinder
„Verräter“ oder „Helden“? Fritz Bauer und der „Prozess um den 20. Juli 1944“
1940 – 1945 Krieg und deutsche Besatzung im Norden und im Westen
Die Ausstellung der Ständigen Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum widmet sich auf zehn Tafeln den Geschehnissen in Norwegen, Dänemark, Belg
Albert Speer in der Bundesrepublik. Vom Umgang mit deutscher Vergangenheit
Alltag Zwangsarbeit 1938-1945
Die Dauerausstellung »Alltag Zwangsarbeit 1938-1945« dokumentiert nicht allein die unterschiedlichen Bedingungen, unter denen Zwangsarbeit geleistet
Arbeitsteilige Täterschaft im KZ Sachsenhausen
Im Mittelpunkt der 2017 eröffneten Ausstellung, die im weitgehend original erhaltenen ehemaligen Haus des KZ-Kommandanten gezeigt wird, stehen die Or
Auf dem Görden.
Die Strafanstalt Brandenburg im Nationalsozialismus (1933-1945) und in der DDR (1949-1990)
Beate und Serge Klarsfeld. Der Kampf gegen das Vergessen
Between Shade and Darkness. Schicksalswege der Juden Luxemburgs zwischen 1940 und 1945
Charterflug in die Vergangenheit
Das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück – Geschichte und Erinnerung
Am 21. April 2013 eröffnete die Gedenkstätte im Beisein von Überlebenden, Vertreter_innen von Überlebendenverbänden und Freundeskreisen, Repräse
Das Konzentrationslager Sachsenhausen 1936-1945. Ereignisse und Entwicklungen
Die Ausstellung in der ehemaligen Häftlingsküche beleuchtet zentrale Ereignisse aus der Geschichte des KZ Sachsenhausen, sie veranschaulicht Veränd
Das »Führerhaus«: Alltag und Verbrechen der Ravensbrücker SS-Offiziere
»Führerhäuser« nannte die SS die vier Villen für SS-Offiziere und ihre Familien, die 1939 als Bestandteil des KZ-Komplexes Ravensbrück in unmitt
Der historische Ort »Topographie des Terrors«. Ein Geländerundgang in 15 Stationen
Mit Eröffnung des neuen Dokumentationszentrums im Mai 2010 ist auch das Gesamtgelände der »Topographie des Terrors« wieder zugänglich und durch e
Der kalte Blick. Letzte Bilder jüdischer Familien aus dem Ghetto von Tarnów
Der Zellenbau
Die Dauerausstellung im ehemaligen Lagergefängnis informiert über die Geschichte und die Funktion dieses von Häftlingen »Bunker« genannten Gebäu
Der Zellenbau des KZ Sachsenhausen 1936-1945
Das 1936 von KZ-Häftlingen errichtete Gebäude diente als Gestapo- und Lagergefängnis. Es war ein von Geheimnissen umgebener Ort grausamer Misshandl
Der »Alltag« der Häftlinge im KZ Sachsenhausen 1936-1945
In der Baracke 39 thematisiert die vorwiegend medial gestaltete Ausstellung das tägliche Erleben der Häftlinge des KZ Sachsenhausen. Zwanzig exempla
Deutschland 1945 – Die letzten Kriegsmonate
Deutschland und die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg 1941-1945
Das Museum am historischen Ort der Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 ist eine bisher einmalige bilaterale Einrichtung. 1991 beschlossen die Bu
Die Fälscherwerkstatt
Im Herbst 1942 richtete die SS im Konzentrationslager Sachsenhausen eine geheime Druckerei ein. Hier mussten rund 140 jüdische Häftlinge im Auftrag
Die Konzentrationslager-SS 1936-1945: Exzess- und Direkttäter
Die Ausstellung befindet sich im so genannten Turm A, dem ehemaligen Sitz der Abteilung »Abteilung III (Schutzhaftlager)« der KZ-Kommandantur. Im Mi
Die nationalsozialistischen ›Euthanasie‹-Morde
Eine Online- und Wanderausstellung. Die Online- und Wanderausstellung zum Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Eut
Die Stadt und das Lager. Oranienburg und das KZ Sachsenhausen 1936-1945
An der nördlichen Spitze des Lagerdreiecks befindet sich der Turm E. Hier informiert eine kleine Ausstellung über die vielfältigen Beziehungen zwis
Die Wannsee-Konferenz und der Völkermord an den europäischen Juden
Die ständige Ausstellung beleuchtet das zentrale Thema des Hauses, die Wannsee-Konferenz vom 20. Januar 1942 mitsamt den beteiligten Konferenzteilneh
Die Zentrale des KZ-Terrors: Die »Inspektion der Konzentrationslager« in Oranienburg
Wenige hundert Meter vor der heutigen Gedenkstätte entfernt, befand sich 1938-1945 die Verwaltungszentrale des gesamten KZ-Systems. Die Schreibtischt
Ein weites Feld: Der Flughafen Tempelhof und seine Geschichte
Erinnerung bewahren – Onlineausstellung
Ganz Europa kickte in Berlin
Gedenkstätte für die Opfer der »Euthanasie«-Morde
Die Tötungsanstalt Brandenburg war eine von sechs Mordstätten der sogenannten »Aktion T4«, der ersten, zentral gesteuerten Phase des Krankenmords
Gedenkstätte Plötzensee
Die Gedenkstätte Plötzensee für die Opfer des Nationalsozialismus aus dem In- und Ausland ist ein Ort des stillen Gedenkens. Zwischen 1933 und 1945
Gestapo, SS und Reichssicherheitshauptamt in der Wilhelm- und Prinz-Albrecht-Straße
Die Dokumentation »Topographie des Terrors« ist die zentrale Ausstellung der Stiftung und wird seit Mai 2010 im neuen Ausstellungsgebäude präsenti
Großbürgerliche Lebenswelten und NS-Dienststellen
Gartenausstellung der Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz
Im Gefolge der SS – Aufseherinnen des Frauen-KZ Ravensbrück
Die Ausstellung wird in einem der acht Aufseherinnen-Wohnhäuser gezeigt, das denkmalgerecht saniert wurde.
IN LIMBO – UKRAINE 2013 – 2021 – Ausstellung
Jüdische Häftlinge im KZ Sachsenhausen 1936-1945
Die Baracken 38 und 39 gehörten zum »kleinen Lager«. Dort pferchte die SS zwischen November 1938 und Oktober 1942 alle jüdischen Häftlinge zusamm
Konzentrationslager Oranienburg 1933-1934
In einer ehemaligen Brauerei mitten in der Stadt Oranienburg richtete die örtliche SA am 21. März 1933 das erste Konzentrationslager in Preußen ein
KZ-Terror im Westen. Die Konzentrationslager Herzogenbusch, Mauthausen, Natzweiler
Medizin und Verbrechen. Das Krankenrevier des KZ Sachsenhausen 1936-1945
Die original erhaltenen Baracken R I und R II des Krankenreviers stammen aus der Entstehungszeit des Konzentrationslagers. Die Ausstellung »Medizin u
Mord und Massenmord im KZ Sachsenhausen 1936-1945
Die Dokumentation ist Bestandteil des zentralen Gedenkortes »Station Z« und informiert sowohl über die Geschichte des Ortes als auch über die vers
Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt
Das Museum erzählt die Geschichte der Blindenwerkstatt Otto Weidt. Hier beschäftigte der Kleinfabrikant Otto Weidt während des Zweiten Weltkrieges
Neue Anfänge nach 1945? Wie die Landeskirchen Nordelbiens mit ihrer NS-Vergangenheit umgingen
NICHT MIT UNS! Verfolgung von Jugendlichen im Nationalsozialismus
Oktober 1943 – Das Schicksal der Juden aus Dänemark
Online-Führung Denkmal und Ausstellung
Ort der Information
Der unter dem Stelenfeld gelegene Ort der Information ergänzt die abstrakte Form der Erinnerung, die das Denkmal vermittelt, durch Informationen zum
Reinhard Heydrich. Karriere und Gewalt.
Stefan Roloff: Zeitzeugnisse – Überlebende der Roten Kapelle sprechen
Stefan Rowecki – GROT
Sonderhäftling im KZ Sachsenhausen 1943/44
Tuet auf die Pforten
Die Dokumentation »Topographie des Terrors« ist die zentrale Ausstellung der Stiftung und wird seit Mai 2010 im neuen Ausstellungsgebäude präsenti
Widerstand gegen den Nationalsozialismus
Die Dauerausstellung »Widerstand gegen den Nationalsozialismus« befindet sich am Ort des Umsturzversuches vom 20. Juli 1944. Unterteilt in 18 Themen
Widerstand gegen die nationalsozialistische Judenverfolgung 1933 – 1945
Die Dauerausstellung erzählt die Geschichte jener Menschen, die während der NS-Zeit verfolgten Jüdinnen und Juden beistanden.
Zwangsarbeit im Frauen-KZ Ravensbrück – Textilfertigung für die SS-Wirtschaft
Die Ausstellung befindet sich in den Hallen der ehemaligen Textilfabrik innerhalb des KZ Ravensbrück und beleuchtet die Häftlings-Zwangsarbeit für
»Alles über Anne«
Das Tagebuch Anne Franks ist heute Symbol und Dokument zugleich – Symbol für den Völkermord an den Juden durch die Nationalsozialisten und intimes
»Anleitung zur unterrichtlichen Arbeit mit dem Denkmal für die ermordeten Juden Europas«
»Auswertung der Arbeitsmaterialien zum Zeitzeugeninterview von Helge Löwenberg-Domp«
»Der Kalte Blick. Letzte Bilder jüdischer Familien aus dem Ghetto Tarnów«
»Die Verleugneten«
»Du bist anders?«
Eine Online-Ausstellung. Die Internetseite »www.dubistanders.de« ist eine Online-Ausstellung über Jugendliche aus ganz Europa, die in der Zeit des
»Einführung in die unterrichtliche Arbeit mit Zeitzeugeninterviews«
»Tod den Nazi-Verbrechern!« Widerstand gegen den Nationalsozialismus am Kriegsende
Das Spektrum der Widerstandshandlungen kurz vor Kriegsende reicht von spontaner Verweigerung bis hin zu geplanten Aktionen politischer Gegner des Nati
»Von Casablanca nach Karlshorst« – 75 Jahre Kriegsende in Europa
Casablanca und Karlshorst: Diese beiden Orte verbindet die alliierte Forderung der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands im Zweiten Weltkrieg.
»…endlich Frieden«?!
Eine Onlineausstellung. Mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai und der Kaiserlich Japanischen Armee am 2. September 1945 ist der
„Warum schweigt die Welt?!“ Häftlinge im Berliner Konzentrationslager Columbia-Haus 1933 bis 1936
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